HDR - Organisation für Würde und Rechte des Menschen
Aus InRuR
Initiative Recherche und Reflexion
>>> über InRuR <<<
********
Kategorien / Kontext / Metaebene / Rubriken:
Quds Tag-Demo-Berlin-Mitveranstalter
Berlin ehemals Duisburg, Essen
HDR - Organisation-for-Human-Dignity-and-Rights
nicht zu verwechseln mit
dem bis ca. 2017 existenten Human Dignity Forum der Roland Berger Stiftung
HDR – Organisation für Würde und Rechte des Menschen
in der deutschsprachigen wikipedia
HDR – Organisation für Würde und Rechte des Menschen ist ein vom Verfassungsschutz beobachteter islamistischer Verein.
website hdr-org.de seit 1999 via archive.org
facebook account
HDR - Organisation-for-Human-Dignity-and-Rights
letzter Eintrag 31. März 2012
HDR Kontakt
Postfach 610252
10924 Berlin
Hauptzollamt Berlin
Mehringdamm 129C
10924 Berlin Tempelhof
"Teilnahme von HDR und Quds AG
an der diesjährigen Demonstration der Gewerkschaften zum 1. Mai"
Jahr unklar, Quelle qudstag.de
Führungspersonen
Yalcin Icyer
& Şevki Karasu (Berlin)
seit Jahren Mitveranstalter
der jährlichen Quds Tags Demonstration in Berlin
bekannterer Veranstalter
ist die Quds AG
mit Jürgen Grassmann an der Spitze
zu klären ist, das Verhältnis zwischen HDR und Quds AG,
ob der HDR Mitglied in der Quds AG ist,
ob Jürgen Grassmann Mitglied im HDR ist etc
Rote Fahne
AL QUDS-TAG BERLIN 2012
Gegendemonstranten bespucken Juden
- von Reuven Jisroel Cabelman
Quds Tags Demonstration 2015
Jürgen Grassmann neben dem HDR-Logo
Christoph R. Hörstel neben dem HDR-Logo
Link zum Foto:
Christoph R. Hörstel neben dem HDR Logo
aufführliche Erwähnung bereits 2003 im Gutachten
"Beispiel Al-Quds-Tag
Islamistische Netzwerke und Ideologien
unter Migrantinnen und Migranten in Deutschland
und Möglichkeiten zivilgesellschaftlicher Intervention"
von Udo Wolter
2006
Antisemitismus “Made in Iran”: Die Internationale Dimension des Al-Quds-Tages
2014 & 2015 wurden auf der Quds Tag Demonstrationen
extra für die Demo hergestellte
32 seitige A 5 HDR Hochglanz Broschüren verteilt
SWR Report Mainz 19.01.2009
Hamas-Freunde in Deutschland:
Was verbirgt sich hinter dem Verein Human Dignity and Rights
der Report Mainz Beitrag auf youtube
Hamas- Freunde in Deutschland
- Was verbirgt sich hinter dem Verein Human Dignity and Rights
Report Mainz - offener Antisemitismus
bei pro Hamas Demo in Duisburg
linksfaschisten.blogspot
Montag, 27. April 2015
Juden ins Gas 3. Teil
2011
Haolam
Antisemitismus in Duisburg:
`Netzwerk gegen Rechts´ ruft zum Kampf gegen Israel auf
Montag, 04 Juli 2011
2010
Ruhrbarone
Ein Hamas Helfer zu Gast bei Freunden
– Norman Paech an der Uni Duisburg-Essen
In Ruhrgebiet | Am 24. Juni 2010 | Von Gastautor
Mitveranstalter der
Kundgebungen/Demos
gegen die Deutsch Israelische Parlamentarier Sitzung
30.11.2009 + 18.1.2010
2009
Demonstration gegen die deutsch-israelische Kabinettssitzung
in Berlin am 30. November 2009
Anschließend sprach Sevki Karasu von der Organisation for Human Dignity and Rights.
Karasu, der Vorstandsmitglied der Islamischen Föderation in Berlin
sowie Stellvertretender Vorsitzender des Verbands der türkischen Unternehmen in Berlin (MÜSIAD) ist,
meinte, der israelische Staat befinde sich unter anderem durch die Auswanderung
von immer mehr Angehörigen gut ausgebildeter Schichten in Auflösung.
Er warnte vor der Torschlußpanik israelischer Hardliner, die dem Scheitern des zionistischen Projektes
die sogenannte "Samson-Option" eines Atomkrieges vorziehen könnten.
Karasu führte die Beispiele Südafrika nach dem Ende der Apartheid-Ära
und die Sowjetunion nach ihrem Zerfall in einzelne Nationalstaaten als Beispiel
für die Möglichkeit einer "sanften Abwicklung" des Problems vorhandener Atomwaffenarsenale an.
Darüber hinaus rief er zu einer Debatte über den Zionismus sowie über die Gewalt der Antideutschen auf.
Deren Vorgehen nach SS-Manier erschwere hierzulande jede Diskussion um eine gerechte Lösung des Nahostkonfliktes
sowie um ein friedliches Zusammenleben von Juden, Muslimen und Christen in der Region,
wenn es eine produktive Debatte nicht ohnehin scheitern lasse.
Anschließend konnte der Schattenblick mit Karasu ein kurzes Gespräch führen.
Der vor 35 Jahren aus der Türkei nach Deutschland gekommene Unternehmer meinte,
das Merkel-Kabinett sollte die Regierung Israels nicht empfangen, weil diese "die Menschenrechte der Palästinenser mit Füßen tritt".
Ursprünglich sei die Organisation for Human Dignity and Rights in Augsburg gegründet worden
und habe ihren Hauptsitz erst vor sechs Monaten nach Berlin verlegt.
Er gab freimütig zu, daß ihre Mitglieder hauptsächlich Menschen mit Migrationshintergrund,
unter ihnen nicht wenige Moslems, seien.
Gleichzeitig gab er an, daß man mit vielen christlichen und jüdischen Freunden zusammenarbeite.
Die Frage, ob sich sein Verein hauptsächlich für die Menschenrechte von Migranten in Deutschland einsetze, verneinte Karasu.
Er und seine Freunde engagierten sich "für die Menschenwürde und die Achtung der Rechte
nicht nur der Muslime oder der Migranten in Deutschland, sondern der Menschen überall auf der Welt -
besonders in Kriegsgebieten, aber auch in Ländern, in denen Unterdrückungsregimes herrschen".
2009 Duisburg Bündnis "Stoppt die Hetze"
u.a. zusammen mit Initiativ e.V.
Islamisten treten Grundrecht der Meinungsfreiheit mit Füßen
forum.derwesten.de Mittwoch, 11. 02 2009, 22:25
Vereinsverbot für HDR.
Die SPD Landtagsfraktion fordert die Landesregierung auf,
den Verein "Organization für Human Rights and Dignity - Organisation für Würde und Rechte des Menschen HDR",
zu verbieten, falls möglich.
In einem Antrag, der am Donnerstag (12.02.2009) im Landtag beraten wird,
begründet die Fraktion die Forderung mit Angaben des Verfassungsschutzes,
nach denen HDR antiwestliche, vor allem antiamerikanische sowie antijüdische Propaganda verbreite
und vorbehaltlos mit den bewaffneten Widerstandsbewegungen im Irak und Palästina sympathisiere.
Der HDR hat am 17. Januar 2009 in Duisburg eine Demonstration
gegen den Gaza-Krieg organisiert, an der rund 2000 Personen Teilnahmen.
Dabei wurden zum Teil antisemitische Parolen skandiert,
die sich gegen Demonstranten richteten, die israelische Fahnen hochhielten.
Der Verfassungsschutzbericht des Landes NRW 2007 führt zu HDR aus,
dass sie 1996 in Duisburg von in Deutschland lebenden türkischen Migranten gegründet wurde. Mehr...
www.landtag.nrw.de
03.02.2009 Antrag der Fraktion der SPD
Verbot des Vereins
„Organization für Human Rights and Dignity -
Organisation für Würde und Rechte am Menschen HDR"
prüfen
Jungle World Nr. 5, 29. Januar 2009thema
»Alle Juden muss tot«
von Florian Eisheuer
Bei den Demonstrationen gegen die israelische Militäroffensive im Gaza-Streifen
fand sich erneut eine antizionistische Querfront
aus islamistischen und linken Gruppierungen zusammen.
Neu war dabei vor allem die starke Beteiligung islamistischer Verbände aus der türkischen Community.
"Report Mainz":
Wolfgang Bosbach (CDU) bringt Verbot
von "Human dignity and rights" (HDR) ins Gespräch
19.01.2009 – 18:34
Politically Incorrect Kommentar unter
Breiviks “Doppelpsychologie”
10 Anthropos (19. Feb 2014 19:42)
Die Islamträumer im Münchner Rathaus, die Buntbürger und Linksfaschisten
sollten sich einmal auf die Organisation “HDR Organisation for Human Dignity and Rights” besinnen.
Diese islamische Organisation spricht ebenfalls permanent von Frieden und Toleranz
und wird hierbei von den gleichen debilen Buntbürgern und Linksfaschisten unterstützt wie in München.
Hinter dieser Fassade steckt knallharter Antisemitismus.
Der Verfassungsschutz spricht hierbei von einer Qualität
wie es sie seit dem Endes des Dritten reiches nicht mehr gegeben hat.
1.HDR bei Facebook:
https://de-de.facebook.com/pages/HDR-Organisation-for-Human-Dignity-and-Rights/117992478254399
2.Der Mann hinter HDR ist der Moslem Yalcin Icyer:https://www.facebook.com/yalcin.icyer
Er wurde wegen Volksverhetzung angeklagt. HDR verboten.
3.Report München hatte hierzu berichtet:
http://www.youtube.com/watch?v=VUXR-mEDDtU
Auch das ist der Islam in Deutschkand was die bunte Islamclique im Rathaus nicht thematisiert.
2 weitere PI Artikel mit HDR Erwähnung in den Kommentaren
- 14. Jan 2009 Demo in Marburg: Steinbach verteidigt Hamas
- 18. Jan 2009 500 Teilnehmer bei „Hamburg für Israel“-Demo