Hans-Dieter Schütt

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Renegat


Hans-Dieter Schütt
in der deutschsprachigen wikipedia

(* 16. August 1948 in Ohrdruf) ist ein deutscher Journalist.
Von 1984 bis zum Herbst 1989 war er Chefredakteur der FDJ-Zeitung Junge Welt (JW).
Seitdem betätigt er sich als Autor und war von 1992 bis 2012 Feuilletonredakteur beim Neuen Deutschland.

2016

Am Dienstag, den 23. August 2016, 18:00 Uhr präsentiert er
in der salonfaschistischen Gedenkbibliothek zu Ehren der Opfer des Kommunismus
zusammen mit Ullrich H. Kasten
den gemeinsam produzierten 90 minütigen Dokumentarfilm:
Hitler & Stalin – Portrait einer Feindschaft

ANKÜNDIGUNGSTEXT: Zum Europäischen Tag des Gedenkens an die Opfer von Stalinismus und Nationalsozialismus
Sie begegneten einander nie und blieben doch dauerhaft aufeinander fixiert: Hitler und Stalin.
Sie stiegen auf zu Führern von Diktaturen, die an blutiger Gewalt alles übertrafen,
was menschlicher Wille zur Macht bis dahin an Grausamkeit hervorgebracht hatte.
Der Film liefert neue Einsichten in alte Fragestellungen: Wie werden Menschen zu Diktatoren?
Was machte die Ähnlichkeit und was den Unterschied beider Herrscher und Systeme aus?
Ullrich H. Kasten und Hans-Dieter Schütt bleiben dicht an den Protagonisten, entlarven ihre Programme und ihre Paranoia.

2013

VERANSTALTUNGSREZENSION PDF
Am 16. April 2013 zeigten
in der salonfaschistischen Gedenkbibliothek zu Ehren der Opfer des Kommunismus
Ullrich H. Kasten und Hans-Dieter Schütt
ihren neuesten Filmessay: „LENIN – Drama eines Diktators“

1998

Er empfahl damals vor der Bundestagswahl 1998
in der Prommi Umfrage des Stern,
Gerhard Schröder zu wählen