Hans-Martin Tillack
Aus InRuR
Initiative Recherche und Reflexion
>>> über InRuR <<<
********
Kategorien / Kontext / Metaebene / Rubriken:
von der TAZ zum Stern und 2021 dann zur Welt
Hans-Martin Tillack
in der deutschsprachigen wikipedia
Hans-Martin Tillack (* 1961 in Königs Wusterhausen)
ist ein deutscher Investigativjournalist.
Er deckte eine Reihe politischer Affären in Deutschland auf
und wurde auch durch seine Arbeit als EU-Korrespondent in Brüssel bekannt.
Leben
Hans-Martin Tillack arbeitete nach seinem Studium
der Soziologie und Politikwissenschaft in Marburg und Berlin
seit 1988 als Redakteur der tageszeitung in Berlin und später in Bonn.
Seit 1993 war er Redakteur beim Magazin Stern,
zunächst als Korrespondent in Bonn,
von 1999 bis 2004 in Brüssel
und ab 2005 als Reporter in Berlin.[1]
2021 wechselte er als Chefreporter in das Investigativressort der Welt.[2]
Der Stern
Investigativer Reporter im Berliner Büro
Hans-Martin Tillack ist im Berliner Büro des stern verantwortlich für investigative Recherche.
Von 1999 bis 2004 war er EU-Korrespondent des stern in Brüssel.
Zuvor arbeitete er als Bonn-Korrespondent zunächst der "taz" und dann des stern.
Zu Tillacks Schwerpunkten gehören die Themen politische Korruption, Lobbyismus und Verschwendung von Steuergeldern.
Sie erreichen Hans-Martin Tillack
auch über diesen Public Key für verschlüsselte Mails
und über diese Threema-ID: 8KZJXRN9 sowie direkt per E-Mail über berlin.investigativ@stern.de
seine Stern Artikel
sein blog beim Stern
Juni 2014
Marian Schraube via der Freitag]
facebook
der Freitag
18. Juni 2014
Stefan Niggemeier und Hans-Martin Tillack
haben sich einen offenen Schlagabtausch geliefert:
Blogger vs. Enthüllungsjournalist. Eine Parteinahme
Ein #Blog von Marian Schraube
Warum Stefan Niggemeier Recht hat
Medien
Stefan Niggemeier und Hans-Martin Tillack
haben sich einen offenen Schlagabtausch geliefert:
Blogger vs. Enthüllungsjournalist.
Eine Parteinahme Marian Schraube
Community 13
2021
facebook
abgeordnetenwatch.de
3. Oktober 2012
STERN-Redakteur Hans-Martin Tillack
würdigt die "hartnäckigen Nachfragen von abgeordnetenwatch.de"
zu den Nebeneinkünften von Peer Steinbrück