Heinrich Fink

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Heinrich Fink
in der
von bürgerlich, reaktionären Männern dominierten,
deutsch-sprachigen wikipedia

Heinrich Fink (* 31. März 1935 in Korntal, Bessarabien, Rumänien; † 1. Juli 2020 in Berlin)[1]
war ein deutscher evangelischer Theologe, Politiker und Hochschullehrer.

Fink war von 1990 bis 1991 Rektor der Humboldt-Universität zu Berlin.
Wegen des Vorwurfs, ein inoffizieller Mitarbeiter (IM)
des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) gewesen zu sein, wurde er entlassen.
Er war von 1998 bis 2002 Bundestagsabgeordneter der Partei des Demokratischen Sozialismus (PDS)
und von 2003 bis 2014 Vorsitzender der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN-BdA),
deren Ehrenvorsitzender er ab 2014 war.


(* 31. März 1935 in Korntal, heute im Gebiet des ukrainischen Landkreises Sarata)
ist ein deutscher evangelischer Theologe und ehemaliger Hochschullehrer.
Er war 1990–1992 Rektor der Humboldt-Universität zu Berlin
und wurde als ehemaliger inoffizieller Mitarbeiter der DDR-Staatssicherheit entlassen.
1998–2001 war er Bundestagsabgeordneter der PDS,
seit 2003 ist er Vorsitzender
der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten.

Fink ist mit der Theologin Ilsegret Fink verheiratet und Vater dreier Kinder.

Thomas Immanuel Steinberg:
"Junge Welt" 12. Januar 2010
VVN-BdA-Vorsitzender Fink distanziert sich von den Hamburger Anti-Linken

durch Heinrich Fink ehemaliger Rektor der Humboldt Universität eingerichtet für Rudolf Bahro das "Institut für Sozialökologie"
(Bahro hatte nebenbei auch noch dank "König Kurt" (Kurt Biedenkopf)
mit anderen das LebensGut Pommritz aufgebaut
Kollegen/Nachfolger am "Institut für Sozialökologie"
waren Johannes Heinrichs, Jochen Kirchhoff, Maik Hosang,
gefördert durch die Schweisfurth-Stiftung / Franz-Theo Gottwald