Herfried Münkler

Aus InRuR

PROLOG:
Attacken an Humboldt-Uni
Unser Professor, der Rassist

Anonyme Gruppen wollen Wissenschaftler an der Humboldt-Uni in Berlin einschüchtern.
Sie streuen üble Gerüchte im Netz, schon mehrere Dozenten haben ihren Zorn abbekommen.
Was bedeutet das für eine Uni?
FAZ 17.05.2015, von Friederike Haupt

das googeln hat sie hinbekommen,
das Geschreibsel ist dann aber weder analytisch, genau, differenziert, noch seriös,
sondern eher paranoid und skuril dramatisierend

konform wie sie: reale physische und psychische Angriffe und Attacken auf Menschen aus Randgruppen
werden überwiegend zu sog. "Vorfällen" bagatellisiert,
während, Kritik an Herrschenden und ihren sog. "Sicherheitsbehörden/kräften"
zu Attacken und Angriffen hochgelogen werden (siehe Sprachpolitik)

Zitat: ...Auch auf einer Plattform, die „Inrur“ heißt und wie Wikipedia funktioniert,
wird über Professoren Buch geführt.
Name, Stichwörter wie „brauner Historiker, brauner Professor“ und Notizen dazu,
wer auf ihn hört: „Liebling des Deutschlandfunk, allein 32 schriftliche Beiträge“.
Die anonyme Kritik der vergangenen Monate wirkt.
An der Humboldt-Universität hat man Angst.....

wer auf ihn hört ? Hörigkeit oder was ? - Madame hat ne ausgeprägte Fantasie
der Deutschlandfunk als Volksempfänger oder was ?


Humboldt Universität


Herfried Münkler
in der deutschsprachigen wikipedia

(* 15. August 1951 in Friedberg (Hessen)) ist ein deutscher Politikwissenschaftler
mit dem Schwerpunkt Politische Theorie und Ideengeschichte.
Er lehrt als ordentlicher Professor an der Humboldt-Universität zu Berlin.
Er wurde bekannt durch seine Forschungen zu Machiavelli
und gehört heute zu den führenden Wissenschaftlern seines Fachs in Deutschland.

guter Text im Asta Info der TU Berlin

Meinungs-Wirbel-Watch
Meinungsfreiheit, Münklerfreiheit.
Prof.. Münkler wandelt Studi-kRITIK AN SEINEN lEHRINHALTEN IN pr FÜR SICH UM:
klares Phänomen des Extremismus der Mitte,
findet das Referat für Bildungspolitik.

Info #29 (Oktober 2015)

classless.org
Sperrgebiet-Logik:
Flucht vor Armut, Verfolgung und Krieg als Sicherheitsproblem
June 30th, 2014

Richard Gebhardt: Die deutsche Debatte über den Ersten Weltkrieg
Jungle World Nr. 22, 28. May 2014thema
Das Unschuldslamm

»Schuldstolz« und immer wieder »Versailles«:
Die deutsche Debatte über den Ersten Weltkrieg ist ein Kampf ums Geschichtsbild.
Sie verfolgt ein einfaches Ziel:
Weg mit der historischen Schuld, damit Deutschland in Europa seine Hegemonieansprüche ungehindert durchsetzen kann.

5. Oktober 2009, 10.26 Uhr:
Parvenüs von Stefan Ripplinger

Joachim Körber: Literatur: Science Fiction und Militär
Jungle World Nr. 1, 24. Dezember 2002dschungel
Ein Krieg wird kommen

Die Literaturgeschichte ist voller Kriegsutopien. Wie der Zukunftsroman das militärische Handeln beeinflusst.