Der III. Weg
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national-revolutionäre, national-sozialistische Neo-Nazi-Organisation und -Partei
völkisch, rassistisch, antisemitisch
in der deutschsprachigen wikipedia:
Der III. Weg
Der III. Weg (auch: Der Dritte Weg) ist eine rechtsextremistische Kleinpartei in Deutschland.
Sie wurde am 28. September 2013 unter maßgeblicher Beteiligung ehemaliger NPD-Funktionäre
und Aktivisten des im Juli 2014 verbotenen Freien Netzes Süd (FNS) gegründet.
Sie gilt als Versuch, das FNS unter dem Schutz des Parteienprivilegs weiterzuführen.
Das Bundesamt für Verfassungsschutz hat einen deutlichen Einfluss von Neonazis in der Partei festgestellt.
Die Partei ist insbesondere in Süd- und Ostdeutschland tätig.
In München beteiligte sie sich an den Bagida-Demonstrationen.
Kategorie:Der III. Weg
Kategorie:Der-III.-Weg-Mitglied
bekannte Mitglieder
Klaus Armstroff
Maik Eminger
Matthias Fischer
Tony Gentsch
Franziska Grunhold
Benjamin Hager
Norman Kempken
Martin Wiese
Heldengedenken
Blood & Honour "Tag der Ehre" Ungarn
2023
14. August 2023
Neonazis vom Dritten Weg: Lautes Trommeln
Der Dritte Weg wird in Berlin aktiver und hat der NPD den Rang abgelaufen.
Doch die rechte Gefahr geht weit darüber hinaus.
14. 8. 2023, 12:24 Uhr
Erik Peter Politik | Berlin
https://taz.de/Neonazis-vom-Dritten-Weg/!5953734/
2020
TV Doku 17. November 2020
(3 Monate online)
ZDF
Militant und rechtsextrem
Der III. Weg und die Neonazi-Szene
Kaum eine rechtsextremistische Gruppe agitiert so offen gegen die Demokratie wie die Partei "Der III. Weg".
Viele ihrer Mitglieder stammen aus dem gewaltbereiten Spektrum, warnen die Verfassungsschutzbehörden.
31 min
17.11.2020
Video verfügbar bis 14.02.2021
https://www.zdf.de/gesellschaft/re/arte-re-militant-und-rechtsextrem-100.html
youtube:
Der III. Weg und die Neonazi-Szene | ARTE Re:
110.712 Aufrufe
17.11.2020
Video auf YouTube verfügbar bis zum 15/02/2021
ARTEde
876.000 Abonnenten
https://www.youtube.com/watch?v=DuZIDc0Tytc
2019
10:53 Minuten
Der Dritte Weg:
Die Nazi-Hooligans und ihre Jugendsport-Propaganda | Sport inside
Sportschau
Am 30.08.2019 veröffentlicht
2018
>>> Der III. Weg - Medienspiegel <<<
2016
"III. Weg"-Wahlwerbefilm zur Landtagswahl 2016 in Rheinland-Pfalz
Rechte Demonstration "Merkel muss weg"
am 7. Mai 2016 in Berlin
Jüdisches Forum
Veröffentlicht am 13.05.2016
Am 7. Mai 2016 demonstrierten ca. 1500 Rechte unter dem Motto "Merkel muss weg" in Berlin.
Während der Auftaktkundgebung forderte Eric Graziani Grünwald
"ein freies souveränes Deutschland ohne Islam und Unterdrückung
und vor allem ohne Banden-Lobbyisten mit ihren Rothschilds und Soros-Clanfamilien,
die in der Führungsebene sitzen und Europa
in ein Chaos der Verwüstung und Bürgerkriege stürzen" [0:46].
Zudem seien die regierenden Parteien "gefährlicher als der Nationalsozialismus des Dritten Reiches".
Es sprachen außerdem u. a. Manfred Rouhs (Pro Deutschland) [2:21],
Ignaz Bearth (DPS) [3:24]
und Claudia Bötte (Pro Deutschland) [2:38],
die dem Vorschlag zustimmte, männliche Geflüchtete zu kastrieren.
Das Publikum reagierte auf Reden mit Beifall und Rufen nach "Abschieben",
"Merkel muss weg" und "Und wir sind das Volk".
Während der Demonstration wurde mehrfach der Hitlergruß gezeigt [4:09, 6:41].
Anhänger von Pro Deutschland, Bärgida, Pegida, NPD, Der III. Weg,
AfD, Identitäre Bewegung, Hogesa, Freie Kräfte/Kameradschaften,
Reichsbürger und rechte "Bürgerbewegungen" zogen zum Bahnhof Berlin Friedrichstraße.
Mit einem Banner der "Patriotischen Plattform" (AfD) beteiligten sich auch
Roland Ulbrich, Heribert Eisenhardt und Johannes Sondermann am Aufzug [6:53].
Für den 30. Juli kündigte der Anmelder Enrico Stubbe eine weitere Demonstration in Berlin an.
1.Mai-Krawalle in Plauen: Mit Wasserwerfern gegen Rechtsextreme
spiegeltv Am 03.05.2016 veröffentlicht
In der sächsischen Kleinstadt Plauen demonstriert die rechtsextreme Splitterpartei "Der III. Weg".
Warum ausgerechnet hier, verstehen die Anwohner nicht.
Die Polizei setzt Wasserwerfer und Tränengas ein.
1. Mai in Plauen - Krawalle auf der Kaiser- und Schildstraße
PlauenTV Am 02.05.2016 veröffentlicht
Die Kundgebungen und Demonstrationen am 1. Mai 2016 in Plauen
sind mit Randalen und Verletzten zu Ende gegangen.
Bei Auseinandersetzungen von Rechtsextremen und Linken sind mehrere Menschen verletzt worden.
Den ganzen Tag herrschte Ausnahmezustand in der Stadt.
Das Video zeigt die Situation am Mittag auf der Kaiser- und Schildstraße. (video:seb/schnitt:mar)
Kundgebungen gegen zwei neofaschistische Parteien -
Nürnberg, 09.04.2016 Tim Mensch
Am 10.04.2016 veröffentlicht
Mehrere hundert Menschen, in der Spitze 300,
empörten sich - wie immer lautstark - gegen die neonazistische Dauerberieselung am Jakobsplatz.
Danke und weiter so! Danke auch an ver.di für die Organisation der Gegenkundgebungen!
Zum Verlauf des heutigen Nachmittags am Jakobsplatz:
Zunächst schlugen etwa 30 Neonazis
der Partei "Der 3. Weg" auf,
die für ihre national-sozialistische Demonstration
am 1. Mai in Plauen mobilisierten bzw. dies versuchten.
Die einschlägige Ideologie wurde kaum kaschiert:
Auf einem Schild war beispielsweise die Parole "Arbeit adelt" zu lesen,
Motto des NS-Reichsarbeitsdienstes.
Zu sehen war unter anderem Peter R.,
der mehrere Jahre im Knast verbrachte,
weil er Ende April 2010 am Nürnberger Plärrer
einen jungen Antifaschisten fast zu Tode geprügelt hätte.
Reden kamen von den 3.-Weg-Aktivisten Matthias Bauerfeind und Kai Zimmermann.
Am heutigen Samstag waren ähnlich geartete 3.-Weg-Veranstaltungen
auch in Ingolstadt und München zu vermelden, soweit bekannt.
Nach dem "3. Weg" traten die Neonazis der Partei "Die Rechte" an,
ebenfalls am Jakobsplatz.
Demonstrativ wurde eine NPD-Fahne auf einem Auto ausgebreitet,
dem entsprach auch die Rednerliste:
Neben "Die Rechte"-Aktivisten wie Dan Eising sprach der Nürnberger BIA-Stadtrat Fridrich Luft.
Dennoch kamen nur 25 AnhängerInnen, entsprechend schlecht war die Stimmung.
Zum Abschluss erscholl das Deutschlandlied,
standesgemäß natürlich mit allen drei Strophen ("Deutschland, Deutschland über alles").
Wie sehr sich die extrem rechten Szenen derzeit überschneiden,
zeigten ein paar herumschleichende Leute aus der Pegida-Szene
sowie einige (wenige) Menschen, die an beiden extrem rechten Kundgebungen teilnahmen.
Provokationen einiger Nazis und RassistInnen wurden souverän gemeistert.
Im Vorfeld der beiden Gegenkundgebungen am Jakobsplatz
hatten junge Leute gegen einen Infostand der rechtspopulistischen AfD in der Nähe des City-Centers protestiert.
Laut Aussage eines Redners der Roten Hilfe wurden knapp 20 AntifaschistInnen vorläufig festgenommen,
eine sicherlich unverhältnismäßige polizeiliche Maßnahme.
Ob es zu spontanen Protesten gegen die AfD-Veranstaltung
mit Parteisprecher Meuthen in der Meistersingerhalle kam, ist nicht bekannt.
Laut nordbayern.de (9.4.16) habe der Nürnberger Kreisvorsitzende Martin Sichert
die hiesige "feindselige Stimmung" gegen die Partei beklagt.
Ganz und gar nicht feindselig gingen dagegen AfD und "Sichere Heimat" miteinander um.
Ein aktuelles Foto auf Elena Roons ok.ru-Account
zeigt diese Arm in Arm mit den AfD-Politikern Sichert und Meuthen.
Textquelle: http://www.nazistopp-nuernberg.de/
Weiterer Medienbericht: https://www.endstation-rechts-bayern....
Einschüchterung und Provokation –
„Der III. Weg“-Wahlkampf in der Pfalz
"Störungsmelder" 30. März 2016 um 10:23 Uhr
Der dritte Weg Kaiserslautern 05.03.2016 die 2. Rede
Klaus Henkel Am 05.03.2016 veröffentlicht
Der dritte Weg Kaiserslautern 05.03.2016 die 2. Rede
Der III. Weg
01.03.2016
Umwelt & Aktiv - Lesertreffen 2016
„Der III. Weg“ in Berlin - Eine Einschätzung
18. Januar 2016 | News Redaktion
2015
9. + 10. April 2016 Umwelt & Aktiv - Lesertreffen 2016
beworben vom III.Weg
via der Ankündigung 12/2015
Umwelt & Aktiv - Lesertreffen 2016 (Program als PDF)
(2021 nicht mehr online)
NS-Szene | AIB 108 / 3.2015 | 16.12.2015
„Der III. Weg“
Ein Produkt der Krise des „Nationalen Widerstandes“?
Der III. Weg
Fackelmarsch zum Heldengedenken in Wunsiedel
18.11.2015
Rechtsextremistische Aktivitäten gegen Flüchtlinge und Flüchtlingsunterkünfte in Berlin
Verfassungsschutz Berlin
Stand: November 2015
"Der III. Weg"
Neonazi-Partei soll in Brandanschläge verwickelt sein
4. August 2015, 16:30 Uhr Quelle: ZEIT ONLINE, dpa, KNA, fa
69 Kommentare
Die Nazi-Partei "III. Weg" soll eine wichtige Rolle für Anschläge auf Flüchtlingsunterkünfte spielen.
Der bayerische Verfassungsschutz nennt sie "geistiger Brandstifter".
Recherchen von "Report Mainz"
Verfassungsschutz warnt vor rechter Partei "Der III. Weg"
von Alice Hasters
Der Tagesspiegel 04.08.2015, 16:00 Uhr
Vor einem Monat sorgte eine fremdenfeindliche Google-Maps-Karte für Aufmerksamkeit im Netz.
Zurückzuführen ist sie auf "Der III. Weg".
Nun warnt auch der Verfassungsschutz vor der rechten Partei.
2014
Partei "Der Dritte Weg": Neue rechtsextreme Partei stellt sich auf | Kontrovers | BR
Bayerischer Rundfunk Am 29.10.2014 veröffentlicht
Seit Juli 2014 ist das rechtsextreme Netzwerk "Freies Netz Süd" verboten.
Doch schon lange davor haben die Neonazis eine Ersatzorganisation ins Leben gerufen:
Die Partei "Der Dritte Weg".
Alte Botschaften unter neuem Namen. Und der Staat m
Mehr von Kontrovers im Internet unter: http://www.br.de/kontrovers
Autor: Veronika Wagner
Heldengedenken 2014 in Wunsiedel
Endstation rechts
MITTWOCH, 09. APRIL 2014 von Redaktion
Neonazi-Minipartei der III. Weg auf Expansionskurs
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