Jürgen Kaube

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Frankfurter Allgemeinen Zeitung

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Jürgen Kaube
in der deutschsprachigen wikipedia

Jürgen Kaube (* 19. Juni 1962 in Worms) ist ein deutscher Journalist und Soziologe.
Er ist einer der vier Herausgeber der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) und dort zuständig für das Feuilleton.

FAZ: Jürgen Kaube

(kau)

Geboren am 19. Juni 1962 als Schwabe in Worms am Rhein. Abitur am Darmstädter Justus-Liebig-Gymnasium.
Studierte zunächst Philosophie, Germanistik und Kunstgeschichte, dann als romantische Ergänzung Wirtschaftswissenschaften an der Freien Universität Berlin.
Der Volkswirt entdeckte durch Niklas Luhmann die Soziologie und blieb dabei. Eine Hochschulassistenz führte kurzzeitig nach Bielefeld.
Seit 1992 freier Autor für das Feuilleton der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, 1999 Eintritt in die Redaktion, zunächst als Berliner Korrespondent, seit September 2000 in Frankfurt.
Zuständig für Wissenschafts- und Bildungspolitik, wurde er im August 2008 Ressortleiter für die „Geisteswissenschaften“
und 2012 für „Neue Sachbücher“ sowie stellvertretender Leiter des Feuilletons.
Seit dem 1. Januar 2015 Herausgeber.
Träger des Ludwig-Börne-Preises 2015.
Autor der Bücher „Die Anfänge von allem“ (2017)
über die Entstehung der menschlichen Kultur
und „Ist die Schule zu blöd für unsere Kinder?“ (2019).
Verheiratet, drei Kinder.

Herausgeber