John Lydon

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vom Punk zum Reaktionär

Renegat

John Lydon
in der deutschsprachigen wikipedia

Lydon vertritt einen radikalen Individualismus[23] und lehnt es aus diesem Grunde auch ab, sich als Punk bezeichnen zu lassen.[24]

2006 äußerte er öffentlich Sympathien für den britischen Politiker Enoch Powell.[25]

2008 behauptete Kele Okereke, Sänger der Band Bloc Party,
durch Lydon und Mitglieder seiner Entourage rassistisch beschimpft und angegriffen worden zu sein.[26]
Der Vorfall führte zu Schlagzeilen in der britischen Presse,
so dass Lydon bei einem Fernsehinterview öffentlich erklären musste, kein Rassist zu sein.[27]

Ende März 2017 zeigte John Lydon im britischen Frühstücksfernsehen Good Morning Britain
Verständnis für die Wähler von Donald Trump, für den Brexit und für Nigel Farage.[28][29]

Am 11. Oktober 2020 wurde im The Guardian ein Interview von Barbara Ellen mit John Lydon veröffentlicht,
in dem er sich als Unterstützer Donald Trumps positionierte.[30][31][32]