Ludwig Watzal
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Ludwig Watzal
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(* 1950) ist ein deutscher Politikwissenschaftler und Journalist.
Nach der Lehre als Großhandelskaufmann legte er das Abitur am Theodor-Litt-Kolleg in Kassel ab.
Er studierte Politische Wissenschaften an der Freien Universität in Berlin (Dipl. Pol.),
Internationale Beziehungen an der University of Pennsylvania in Philadelphia (M. A.),
Philosophie an der Hochschule für Philosophie S. J. in München (M. A.)
und katholische Theologie in Würzburg.[1]
Watzal war wissenschaftlicher Mitarbeiter für Politikwissenschaft und Internationale Beziehungen an der Universität der Bundeswehr München, wo er auch zum Dr. phil. promoviert wurde.
Er arbeitete von 2000 bis 2006 als Lehrbeauftragter an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität in Bonn.
Watzal war von 1986 bis 2016 Mitarbeiter der Bundeszentrale für politische Bildung (BPB).
1986–2008 war er Redakteur der Zeitschrift "Aus Politik und Zeitgeschichte", der Beilage zur Wochenzeitung Das Parlament,
die bis 2000 von der Bundeszentrale für politische Bildung und seit 2001 vom Deutschen Bundestag herausgegeben wird.
Er arbeitet als Redakteur und Journalist und kommentiert für Radio- und Fernsehstationen
das Geschehen im Nahen Osten, die Außenpolitik der USA, die Europäische Integration und die Entwicklungspolitik.[1]