Manfred Schoeps

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Familie Schoeps

Manfred Schoeps
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Manfred Schoeps (* 1. Januar 1944 in Falun, Schweden) ist ein deutscher Historiker, Immobilienunternehmer und Politiker (CSU).
Er spielte eine zentrale Rolle im Berliner Bankenskandal.

Frühe Jahre, Ausbildung und frühe politische Karriere

Schoeps wurde als Sohn des Historikers Hans-Joachim Schoeps und seiner Ehefrau Dorothee, geb. Busch,
während diese als Emigranten während des Zweiten Weltkriegs in Schweden lebten, geboren.
Sein älterer Bruder ist Julius H. Schoeps.

Nach der Rückkehr seiner Eltern aus der Emigration wurde er 1950 in Erlangen eingeschult.
Das Abitur bestand er 1965 an der Jugenddorf-Christophorusschule in Altensteig im Schwarzwald.
Anschließend studierte er in Bonn und Erlangen Neuere Geschichte, Religions- und Geistesgeschichte, Staatsrecht und Soziologie.
Quelle: Lebenslauf in seiner Dissertation (siehe Schriften).
Während des Studiums betätigte er sich im Ring Christlich-Demokratischer Studenten (RCDS).

Ab 1971 war er in der Erwachsenenbildung tätig.
1974 wurde er mit einer von Kurt Kluxen betreuten Dissertation über den Deutschen Herrenklub zum Dr. phil. promoviert.
Ende der 1970er Jahre war Schoeps stellvertretender Vorsitzender der CSU in Erlangen.
Außerdem gehörte er dem Stadtrat von Erlangen vom 1. Mai 1978 bis zum 30. April 1984 an.
Profil bei CSU-Stadtrat-Erlangen.de