René Bethage

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Treptow-Köpenick


sein facebook account als "Olaf Landgraf"

2020

„Querdenken“-Demonstration in Berlin
Covid-Parade im Schatten der Reichsflagge

Von Simone Rafael| 29. August 2020

Rene Bethage 29.8.2020.jpg


auf dem Foto Daniel Sebbin (IB) (schwarzes T-Shirt)
Martin Sellner (IB Österreich)
und Jürgen Elsässer
vorne mit Brillen auf dem Kopf René Bethage

2014
Teilnehmer der
Montags Querfront Friedens Kundgebungen in Berlin

"Neue 'Friedensbewegung'": Die Querfront, die keine sein will.
Verfasst von: Otto Koch. Verfasst am: 19.05.2014 - 16:38. Kommentare: 1

Die Montagsdemo ist unangenehm geworden
Von Stefan Lauer
Redakteur May 6, 2014

in der FIGHT BACK 5

FIGHT BACK 5 Personenverzeichnis mit Seitenangabe

2001-2008:
81 Artikel auf indymedia über René Bethage

2005

Berliner Zeitung 23.02.2005
Sehenswerte Reportage über die rechtsradikale Szene an der Spree
Im Schafspelz

Von Rainer Braun

Auf den ersten Blick wirkt einer wie René Bethage durchaus wie viele seiner Generation.
Sein Outfit ist alles andere als martialisch.
Im Umgang mit den Medien scheint er versiert.
Vor der Kamera bekennt sich der smarte, 40-jährige Steuerberater zu seinen rechtsextremen Positionen
und weiß offensichtlich, wie weit er gehen kann,
ohne mit der Staatsanwaltschaft in Konflikt zu geraten.
Die NPD, deren Ortsverband Treptow-Köpenick er einst vorstand, hat er längst verlassen.
Als "freier Nationalist" ist er aber für die Partei immer noch ein geschätzter Bündnispartner.
Denn René Bethage macht erfolgreich "Jugendarbeit" im Sinne der NPD.
Dabei bedient er sich auch gezielt linker Symbolik,
wenn etwa zu seinen Aufzügen die Musik der Gruppe "Ton, Steine, Scherben" erklingt.
In vieler Hinsicht steht Bethage für einen Strategiewechsel der NPD in Berlin,
wie Jo Goll und Norbert Siegmund anschaulich zeigen. "Kampf um die Straße, Kampf um die Köpfe"
haben sie ihre sehenswerte Reportage überschrieben, die sich an einer aktuellen Bestandsaufnahme versucht.
Das Bild der "Szene" prägen längst nicht mehr nur die NPD-Kader von gestern,
gewaltbereite Skinheads oder Kameradschaften.
Im Zuge der rechtsradikalen Wahlerfolge in Sachsen und Brandenburg
hat sich die NPD auch an der Spree geöffnet.
Für die Sache in der selbsternannten "Reichshauptstadt"
streitet "Streetworker" Bethage mit national-autonomen Parolen
ebenso wie Michael Regner von der Band "Landser", der in seinem verbotenen Song "Kreuzberg"
am liebsten Strychnin in die Wasserleitungen des Bezirks kippen möchte.
"Was der Regner betreibt, ist Kunst", gibt der NPD-Bundesgeschäftsführer Michael Schwert zu Protokoll
und ist sichtlich stolz über den Neuzugang mit krimineller Vergangenheit.
Die Autoren Goll und Siegmund begnügen sich in ihrem Beitrag nicht damit, die Protagonisten der "neuen Rechten" mit der Kamera zu begleiten.
Sie beschreiben zugleich, dass die "Null-Toleranz"-Linie der Berliner Polizei
mit Blick auf die unverminderte Gewaltbereitschaft der rechtsradikalen Szene
durchaus erfolgreich ist und Zivilcourage im Kiez viel bewirken kann.
Als versierten Reportern entgeht ihnen auch nicht,
dass "runde Tische" an mancher Schule eher ratlos machen,
wenn das Schulgelände mit NPD-Aufklebern übersät ist
- ein Jahr nach der Europa-Wahl, wohlgemerkt.
Kampf um die Straße, Kampf um die Köpfe, 21 Uhr, RBB

peinlicher Fehler im Artikel: der NPD-Bundesgeschäftsführer heißt Frank Schwerdt und nicht Michael Schwert

Antifa Friedrichshain:
René Bethage aus Schönefeld
1965 geboren, gelernter Steuerfachangestellter, Unternehmensberater,
EX-NPDler und aktiver Kameradschaftsführer

Bethage, René in der braunen Metapedia

noch kein Artikel:
Portal:Rechtsextremismus/Personen der extremen Rechten
in den deutschsprachigen Ländern

in der deutschsprachigen wikipedia

FOTO 1 Rene Betharge 1999 auf Horst Mahler`s Montagsdemos

Fotos von der 6. Montags-Querfront-Demo von Mahler & Co

38592.jpg

ganz links außen RENE BETAHGE (sieht komisch aus, is er aber)
GERD SCHNEIDER ist auf dem Fotos der Anti Holocaust Mahnmal Demo
der Mann mit der weißen Mütze, rechts am Leittransparent
rechts daneben HORST MAHLER mit Pappschild , in der Mitte mit Brille und Bart ANDREAS STORR,
leicht verdeckt hinten mit Spiegel Brille Black / Death Metal THOMAS ehem. Antifa Cafe Wedding + A-Laden Moabit
http://de.indymedia.org/2003/01/38596.shtml

FOTO 2 Rene Betage mit rotem Megaphon
1999 auf Horst Mahlers Querfront-Montags-Demos

Mahlers 6. Montagsdemo .jpg

Rene Bethage "Für unser Land"

1. Mai 2002

Auszug aus

1. Mai Berlin Medien Nazis etc ein kleiner Überblick
ein Mensch 09.05.2002 06:09
http://de.indymedia.org/2002/05/21752.shtml

Ich will nur einen Volltreffer aufgreifen und mit Hintergrundinformationen füttern.

Der auf dem Foto:
http://web.archive.org/web/20020716085428/http://krasse-zeiten.de/foto/mai2002ns/images/mains033.jpg

Rene Bethage 1.5.2002 .jpg

abgebildete unscheinbare NPD-Demonstrant ist nicht irgendwer.

Es ist Rene Bethage
(Antifa Spitzname: Mr Bean),
NPD Funktionär / Kader, Berliner NPD Pressesprecher und Anmelder unzähliger Demos.
die Daten stammen von den Statistischen Ämtern (NPD - Wahlpartei)
Rene Bethage * 1965 Steuerfachangestellter ,Unternehmensberater
ehem wohnhaft Platanenstraße 10 12529 Schönefeld (nahe Flughafen Schönefeld)
neu Alt-Heiligensee 98, 13503 Berlin Berlin Wahl 21.10.2001

Hier kurz einige durchs Internet und durch Live Recherche ermittelte Fakten: via Internet (google.de) :

NPD Bezirks Pressesprecher Berlin:
http://www.wno.org/newpages/par41.html
+ google Fund Reste einer toten Seite (daher 2.Teil ganz dokumentiert aus dem google Archiv ):
... Hier wohnen führende Nazikader, wie der Berliner JN-Chef Andrew Stelter in Altglienicke und der Berliner Pressesprecher Rene Bethage der NPD in Schönefeld. ...
freeweb.dnet.it/treptow/ursel1.htm - 8k -
... den versammelten Nazis befand sich ua der Berliner NPD-Pressesprecher Rene Bethage aus Berlin-Schönefeld und der Aktivist der Kameradschaft Germania Marco ...
freeweb.dnet.it/treptow/ursel9.htm - 8k -
17.03. Nazi-Veranstaltung von Antifas beendet
Für den 17. März 2001 hatten der NPD/JN-Kader Andrew Stelter aus Treptow-Altglienicke und seine Kameraden wieder mal eine Nazigroßveranstaltung in Berlin organisiert.
Auf dieser wollten die jungen NPD-Anhänger dem SS-Kommandanten Kurt Eggers gedenken und dem Geklimper des NPD-Liedermachers Jörg Hähnel lauschen. Doch dieses mal kam alles anders: gegenaktivitäten
Die Treptower Antifa Gruppe machte die "konspirative" Veranstaltung durch eine Presseerklärung öffentlich und mobilisierte zu dem "Schleusungspunkt" der Nazis am Busbahnhof Schöneweide.
Hier hatte die PDS-Treptow-Köpenick eine Kundgebungen gegen rechte Gewalt und Propaganda angemeldet.
Nachdem die PDS von der Polizei dazu gedrängt wurde ihre Kundgebung auf die andere Bahnhofsseite zu verlegen, meldete der Bund der Antifaschisten eine weitere Kundgebung am Busbahnhof an.
Die Jungen Nationaldemokraten (JN) sahen sich daher gezwungen ihren "Schleusungspunkt" am Bahnhof Schöneweide aufzugeben und nur noch wenige Nazis fanden sich am 17. März am eigentlichen Treffpunkt ein.
Im Internet erklärte ein Naziaktivist dazu: "Die Polizei wußte nichts von dem eigentlichen Veranstaltungsort.
Zeitgleich zu der JN-Veranstaltung fand am ursprünglich geplanten Veranstaltungsort eine Zusammenkunft von 35 Kameraden statt, die auch sämtliche Polizeikräfte banden!!! (ca. 150 Beamte!)".
Gemeint waren damit etwa 20 Naziaktivisten die sich im "Johannisthaler Stübel" verschanzt hatten.
Diese Kneipe wurde bereits zuvor von der Treptower Antifa Gruppe mit Flugblättern als ein wichtiger Nazitreffpunkt öffentlich gemacht.
Der Betreiber hatte daraufhin behauptet, nichts von den Nazitreffen in seinen Räumen zu wissen.
Spätestens am 17. März wurde diese Behauptung eindeutig widerlegt.
wer war dabei
Unter den versammelten Nazis befand sich u.a. der Berliner NPD-Pressesprecher Rene Bethage aus
Berlin-Schönefeld und der Aktivist der Kameradschaft Germania Marco Oemus aus Berlin-Niederschöneweide.
Dieser belegte mit seiner Anwesenheit, das er nicht zum "unpolitische Hooligan" (Gruppe 9) geworden ist, wie er so gern behauptet.
Dem kläglichen Haufen Nazis standen etwa 400 AntifaschistInnen gegenüber, die klarmachten, dass Treptow kein ruhiger Rückzugsraum für Nazis mehr ist.
Das Spektrum reichte von Treptower Jugendlichen, über Gewerkschafter, autonomen Antifaschisten, PDS-Mitgliedern bis zum kirchlichen Friedenskreis.
Daher sind die Kundgebungen als ein voller Erfolg und das gelungene Ergebnis einer antifaschistischen Mobilisierung zu bewerten, bei der verschiedene Spektren zusammenarbeiteten.
Erfolglos blieb hingegen der Versuch eines Naziaktivisten kurz vor 15.00 Uhr per Telefon eine Eilversammlung am S-Bahnhof Schöneweide anzumelden.
wo waren die nazis
Unabhängig von den Kundgebungen gelang es anderen Antifaschisten den Veranstaltungsort der NPD-Jugend in Lichtenberg ausfindig zu machen.
Etwa 100 Nazis hatten sich im "Prozentehouse" in Lichtenberg zu ihrer SS-Gedenkfeier versammelt, wo sie aber von einigen AntifaschistInnen gestört wurden.
Daraufhin griff eine Gruppe von NPD-Anhängern die AntifaschistInnen mit Billiard-Queues und Barhockern an.
Im Laufe der Auseinandersetzungen wurden zwei Nazi-Autos und die Nazi-Kneipe beschädigt.
Die Veranstaltung musste abgebrochen werden und das Nazikonzert fiel aus.
Im Internet jammerte ein Nazi später: "Entweder man kann den Schutz der Teilnehmer gewährleisten oder man sollte Veranstaltungen absagen!!
In erster Linie werden vor allem junge Kameraden von solchen Demonstrationen der Schwäche abgeschreckt.
Wer lässt sich schon gerne verprügeln?"
festnahmen
Nach den Auseinandersetzungen wurden im gesamten Bezirk Lichtenberg 38 vermeintliche "Linke" und 35 Nazis von 140 Polizisten wegen des Verdachtes auf Landfriedensbruch festgenommen.
Die AntifaschistInnen waren im Gegensatz zu den Nazis von Hausdurchsuchungen und Haftbefehlen betroffen.
Die Ermittlungsverfahren gegen die Nazis wurden mittlerweile eingestellt, während die AntifaschistInnen mit Anklagen rechnen müssen.
Für die kriminalisierten AntifaschistInnen wurde daher ein Spendenkonto eingerichtet (Rote Hilfe.........).
Außerdem findet am.... um ....in der Linse in Lichtenberg ein Soli-Konzert mit........statt.
Wahl zum 3. Landtag Brandenburg 1999 NPD Kandidat
Quelle: http://www.brandenburg.de/wahlen/wahlen/landtag/bew-wk.htm
http://www.brandenburg.de/wahlen/wahlen/landtag/ergebnisse/graphik/graph015.htm

http://mitglied.lycos.de/Frente/branddirekt.html

ehemals "Bund freier Bürger" Beisitzer im Präsidium

http://www.jungewelt.de/frameit.php?/2000/01-27/010.shtml

Anmelder der Anti Holocaust Mahnmal Demo am 29.1.2000

der ersten Nazi Demo durchs Brandenburger Tor seit 1933 !!!

angemeldet als Bürgerinitiative hinter der das "Nationale Aktionsbündnis Berlin (NABB) NPD-Umfeld steckte

http://www.klick-nach-rechts.de/antisemitismus/antisemitismus_berlin.htm

http://www.klick-nach-rechts.de/gegen-rechts/2001/02/npd06.htm

(nach den 2 oder 3 Anti Holocaust Mahnmal Demos die durch den Nazi Familien Zögling, Mahler Freund, Mini Haider, Multi Nazi Funktionär

Torsten Witt ( ex Schüler Union, Bursche, FDP, BfB, JF Förderer, FPÖ Connections, Gründer und Strippenzieher im http://www.vjj.de,

Montags Mahler Demos... etc) als BfB Spitzen Funktionär angemeldet wurden.

Dann Adressat einer Entglasungsaktion seines Einfamilienhäuschens, im Kontext mit der Demo

http://www.nadir.org/nadir/initiativ/daneben/archiv/antifa/aktionen/2000-03.html

( + alte Interim Januar 2000)

Voher bereits Mitdemonstrant (nur ?) bei den Montags Mahler`n: Motto "Für unser Land"

(alte von cleveren Mahler aufgegriffene nationale PDS / SED Parole aus der Wende Phase)

Bethage äußerte sich http://www.oetv-berlin.de/guestbook/guestbook.html

1. Mai gegen unser Land? Ich läß heute, der DGB hat aufgrund von Protesten einiger Mitglieder das Motto der 1. Mai Veranstaltung,
das ursprüng- lich -Neues Handeln, für unser Land- lauten sollte ändern wird, gedruckte Schriften und Plakate zurückzuziehen sind und ein neues Motte ausgegeben werden soll.
Ist es nicht ein ehrenwertes Vorhaben, für UNSER LAND einzutreten?

Wer soll denn die Interessen der deutschen Arbeiter vertreten, wenn die Gewerkschaft sich von unserem Land distanziert?

Schade das es in dieser Gewerkschaft keine couragierten Funktionäre mehr gibt.
R. Bethage http://www.unser-land.de bethage@snafu.de Deutschland - 22. March 1999 um 20:53:37 (MET)

dann Nationales Aktionsbüro Berlin

http://www.kameradschaft-schwerin.de/eingang/Artikel/NpddemoB/hauptteil_npddemob.html

Anmelder NPD 1. Mai Demo 2001

http://www.stressfaktor.squat.net/2001/mai_25.html

Unterzeichner eines Nazi Aufrufs an die Kameraden vom 18.5.2001

http://www.kameradschaft-schwerin.de/eingang/Artikel/Angebot/hauptteil_angebot.html

http://www.ring-gegen-rechts-und-rassismus.de/Aktuell/05_2001/1_29.htm

des weiteren zum Beispiel am 15.9.2001

http://www.linkeseite.de/Texte/antifatexte/0400.htm

http://www.linkeseite.de/Texte/antifatexte/0464.htm

http://www.inforiot.de/jan/m0400.html

http://www.inforiot.de/jan/m0725.html

http://www.kamalatta.de/opferperspektive/pm010816.html

http://www.ring-gegen-rechts-und-rassismus.de/Aktuell/09_2001/1_13.htm

In Frankfurt (Oder) trat das "Bündnis Rechts Brandenburg" bisher allerdings nur selten nach außen in Erscheinung.

Lediglich die Mobilisierung zu einer Demonstration "Gegen Globalisierung und Eurowahn!" geht auf das Konto der Wählergemeinschaft.

Hierbei zeigte sich jedoch deutlich die Vernetzung der Wählergemeinschaft mit anderen Gruppierungen und bundesweit bekannten Neonazis.

So waren als Redner CHRISTIAN WORCH, eine bundesweit führende Person innerhalb der Freien Kameradschaften,
und RENÉ BETHAGE, NPD-Mitglied und erwähnt im Zusammenhang mit der Begründung des NPD-Verbotsantrags, angekündigt.

Unterstützung fand die Wählergemeinschaft hier auch bei mehreren Freien Kameradschaften und bei den rechtsextremen Aktionsbüros Nord- und Mitteldeutschland.

8.10.2001 http://www2.tagesspiegel.de/archiv/2001/10/07/ak-be-558683.html

9.10.2001 http://www2.tagesspiegel.de/archiv/2001/10/08/ak-be-443061.html

21.10.2001 NPD Kandidat bei der Wahl zum Abgeordnetenhaus von Berlin und zu

den Berliner Bezirksverordnetenversammlungen Landesliste + Bezirksliste Treptow - Köpenick

http://www.statistik-berlin.de/wahlen/aghbvvwahl-2001/kandidaten/ll08.htm

http://www.statistik-berlin.de/wahlen/aghbvvwahl-2001/ stimmzettel/szbvv-09.pdf

neue Adresse !!!

Bethage, René geboren 1965, Berlin Beruf Steuerfachgehilfe Unternehmensberater Anschrift Alt-Heiligensee 98, 13503 Berlin

Dann großer Auftritt in der Urania bei der Finkelstein Veranstaltung (mehrfach auf Phoenix gezeigt)

Er ruft kurz mehrfach, zusammen mit einem anderen einschlägig bekannten Querfront Antisemiten "Frei, sozial und national", bis einige Umherrstehende handgreiflich eingreifen und nun auf Prozeße warten.

Zuletzt tauchte er mit (Schäfer-)hund auf der Pro Palästina Demo auf, (am Rand) wo er angeblich auch noch mal körperliche Erfahrungen sammeln durfte.

Ein Antifa wurde nach seinen Aussagen später von Palästinensern dafür verprügelt, nachdem gefragt wurde ob R. B. für oder gegen Israel sei.

> Braune Allianzen.<