Renate Hürtgen
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Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung
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Zur Person
Geb. 1947 als Renate Müller in Berlin Friedrichsfelde, Zehnklassenschule, Ausbildung zur Unterstufenlehrerin am Institut für Lehrerbildung Berlin Köpenick (1963-1966).
Lehrerin, Zweiter Bildungsweg, Studium der Kulturwissenschaft und Ästhetik an der Humboldt-Universität zu Berlin ( 1970-1974), Promotion Dr. phil., Referentin für Kultur an der Hochschule für Ökonomie Berlin Karlshorst.
Mitarbeiterin am Zentralinstitut für Philosophie der Akademie der Wissenschaften, Bereich Philosophiegeschichte (1980-1990), aktiv in der DDR-Opposition, 1989 Mitbegründerin der Initiative für eine unabhängige Gewerkschaftsbewegung, seit 1990 in verschiedenen sozialen und betrieblichen Bewegungen aktiv.
Nach 1990 verschiedene Projekte und ABM zu Transformationsprozessen, Aufbau von Gewerkschaften, Frauen in der DDR, DDR-Alltagsgeschichte, Geschichte der „Wende", Betriebsalltag in der DDR, Diktaturgeschichte, Geschichte sozialer Bewegungen.
Von 1997 - 2012 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam e. V., www.zzf-pdm.de>> Forschungsschwerpunkte: Sozialgeschichte der DDR, Arbeitergeschichte, Angestellte im DDR-Industriebetrieb, Staatssicherheit im Betrieb sowie Antragsteller auf Ausreise aus der DDR.
Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam Vita via archive.org
Seit 1998 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam e.V., Themenschwerpunkte: Gewerkschaftlicher und betrieblicher Alltag in der DDR der 70er/80er Jahre; gewerkschaftliche Vertrauensleute; neuer Projektschwerpunkt: Angestellte in den DDR-Betrieben und ihr Verhältnis zu den Arbeitern
1990 bis 1998 diverse Projekte zu den Themen: Sozialpolitische Interessenvermittlungsstrukturen im Transformationsprozess; Aufbau betrieblicher Interessenstrukturen in den neuen Bundesländern, Frauen im Prozess der Herausbildung betrieblicher Interessenstrukturen in den neuen Bundesländern
1980 bis 1990 wiss. Mitarbeiterin an der Akademie der Wissenschaften, Institut für Philosophie, Bereich Philosophiegeschichte, Themenschwerpunkt: Deutsche Aufklärung
1977 bis 1980 Kulturreferent an der Hochschule für Ökonomie, Berlin-Karlshorst
1974 bis 1977 Forschungsstudium, Promotion zum Dr. phil.
1970 bis 1974 Studium der Kulturwissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin, Sektion Ästhetik/Kunstwissenschaften
1947 in Berlin (Ost) geboren
AK Geschichte sozialer Bewegungen Ost-West
Veranstaltung mit dem National-Sozialdemokraten Peter Brandt
und wüste Angriffe gegen Kritiker*innen von Telegraph
telegraph:
Erklärung: Brandtgefährlich – Kein Podium für Nationalrevolutionäre im Haus der Demokratie und Menschenrechte
sowie ostblog.de:
Brandtgefährlich – Kein Podium für Nationalrevolutionäre im Haus der Demokratie und Menschenrechte!
Autorin des Unrast Verlag
Dr. Renate Hürtgen, Jg. 1947, Ostberlin, Ausbildung am Institut für Lehrerbildung (1964 – 1967),
Studium der Kulturwissenschaft und Ästhetik an der Humboldt-Universität zu Berlin (1970 – 1974),
Promotion Dr. phil., Mitarbeiterin am Zentralinstitut für Philosophie der Akademie der Wissenschaften der DDR, Bereich Philosophiegeschichte,
aktiv in der Opposition, 1989 Mitbegründerin der Initiative für eine Unabhängige Gewerkschaft,
bis heute in verschiedenen betrieblichen und sozialen Bewegungen tätig,
Mitarbeiterin am Zentrum für Zeithistorische Forschung (ZZF) in Potsdam (bis 2012), zahlreiche Publikationen zu den Themen:
Sozialgeschichte der DDR, Gewerkschaften, Frauen, Betriebsalltag, Arbeitergeschichte,
Angestellte im DDR-Industriebetrieb, Stasi in der Produktion, betriebliche Wende, Antragsteller auf Ausreise aus der DDR und Alltag in der DDR-Provinz und Herrschaft im DDR-Betrieb,
Mitglied des Arbeitskreises Geschichte sozialer Bewegungen Ost/West, der regelmäßig Veranstaltungen im Haus der Demokratie und Menschenrechte abhält.
Autorin des Verlag Westfälisches Dampfboot
Renate Hürtgen, Dr. phil., geb. 1947, studierte Kulturwissenschaften/ Ästhetik an der HU Berlin,
wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Akademie der Wissenschaften
– 1989 in der Opposition aktiv.
Seit 1996 wissenschaftliche Mitarbeiterin am ZZF.
Schwerpunkte: Gewerkschaftsaufbau in den neuen Bundesländern,
Frauen und Arbeiter in der DDR, Betriebsalltag, MfS im Betrieb, Herrschaft und Opposition.
2015
Rosa Luxemburg Stiftung
Dienstag, 06. Januar 2015
Hürtgen: Ausreise per Antrag.
Der lange Weg nach drüben.
Eine Studie über Herrschaft und Alltag in der DDR-Provinz, Göttingen 2014
"eine sehr gelungene Mikrostudie zur DDR-Gesellschaftsgeschichte"
2010
VIDEO 7.21 Min
Renate Hürtgen - Initiative für unabhängige Gewerkschaften
Berlin: „Neue Formen von Arbeit und kollektiver Organisierung“
Podiumsdiskussion am 30.01.2010 12-15 Uhr
indymedia posting
Gewerkschaftsverseucht
von VeranstaltungsAG der FAU Berlin 04.02.2010 12:09
Perlentaucher
Renate Hürtgen
Renate Hürtgen, geboren 1947 in Ostberlin, studierte Kulturwissenschaften an der Humboldt-Universität Berlin.
1980 bis 1990 war sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Akademie der Wissenschaften im Institut für Philosophie tätig.
Seit 1998 ist Hürtgen wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum für Zeithistorische Studien in Potsdam.