Roman Herzog

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braune Juristen

Bund Freiheit der Wissenschaft

Bundespräsident


Roman Herzog, ja der ex. Bundespräsident,
vorher Assistent des braunen Theodor Maunz,
u.a. Mitautor und -herausgeber des als Standardwerk geltenden
Grundgesetz-Kommentars Maunz / Dürig / Herzog / Scholz

in der deutschsprachigen wikipedia:

Roman Herzog

(* 5. April 1934 in Landshut; † 10. Januar 2017 in Bad Mergentheim) war ein deutscher Jurist und Politiker (CDU).
Er war von 1994 bis 1999 der siebte Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland.
Zuvor war er von 1978 bis 1980 Kultus-, von 1980 bis 1983 Innenminister des Landes Baden-Württemberg
und von 1983 bis 1994 Richter am Bundesverfassungsgericht, ab 1987 als dessen Präsident tätig.
Als Bundespräsident ist Herzog unter anderem für seine Berliner Rede 1997 bekannt,
in der er für einen „Ruck durch Deutschland“ und mehr Reformbereitschaft in Gesellschaft und Politik warb.
Im Jahr 1996 führte er den 27. Januar als Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus ein.
Zudem prägte er im Jahr 2008 den Begriff „Rentnerdemokratie“

Einführung eines Opfergedenktags

Berliner Rede 1997

Ruck-Rede

1996 Erfinder und Initiator
des Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus

Mitglied im rechtskonservativen Bund Freiheit der Wissenschaft

2022

25. April 2022

„Ruck-Rede“ vor 25 Jahren
Roman Herzogs Weckruf an die Nation
Innovation, Veränderungsbereitschaft und Eigenverantwortung:
Vor 25 Jahren hielt Bundespräsident Roman Herzog seine erste „Berliner Rede“, die schnell als „Ruck-Rede“ bekannt wurde.
Es ging ihm um eine Antwort auf die Globalisierung – die aber wird inzwischen anders betrachtet.
Von Michael Kuhlmann 25.04.2022
https://www.deutschlandfunk.de/bundespraesident-roman-herzog-ruck-rede-100.html
18:59
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https://download.deutschlandfunk.de/file/dradio/2022/04/25/der_ruck_vor_25_jahren_hielt_bundespraesident_roman_herzog_dlf_20220425_1840_278454aa.mp3