Sascha Kari
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Republikaner, DVU Funktionär, Pro Deutschland
ansonsten war er überall dabei:
Demos, Kundgebungen, Prozessen, bei NPD, Kameradschaften, Reichsbürgern...
Kurzvita
Sascha Kari
04. 04. 1967 in Berlin geboren
1973 - 1979 Grundschule
1979 - 1983 Gesamtschule / Realschulabschluß
1983 - 1985 arbeitslos
1985 - 1990 Mitarbeiter Bundesdruckerei
1990 Ausbildung zum Sicherheitsinspektor
1990 - 2000 Werkschutz - Inspektor Reemtsma
seit 2001 arbeitslos
verheiratet, drei Kinder
seit 1990 Mitglied der DVU
seit 1999 Mitglied des Landesvorstandes
(Quelle: alte Berliner DVU Seite)
http://de.indymedia.org/2006/11/162586.shtml
Rassistische Kundgebung gegen „Kameraden“
Berlin – Die „Ausländer raus“-Kampagne von Berliner Neonazis trifft nun auch die eigenen „Kameraden“.
Mindestens 12 Neonazis versammelten sich einem Bericht des braunen Portals „NW-Berlin“
zufolge im Neuköllner Stadtteil Buckow vor der Wohnung des langjährigen Rechtsaußen-Aktivisten Sascha Kari,
posierten dort vermummt mit einem Transparent und beschossen das Haus mit Feuerwerk.
Den Neonazis zufolge sei Kari „ein Ausländer der seit Jahren versucht,
sich in die nationale Bewegung zu integrieren.“
Offenbar hat sich der völkische Teil innerhalb der Berliner Kameradschaftsszene durchgesetzt:
Als „Mischling“ werde er „niemals Teil der nationalen Bewegung sein
und auch das Einklagen in eine Partei“ würde daran nichts ändern.
Seine Anwesenheit würde die „Bewegung unglaubwürdig“ machen.
Solche offen rassistischen Formulierungen finden sich auf ihrer Webseite immer häufiger.
Welches Echo diese Aktion innerhalb der Berliner Szene hat, bleibt abzuwarten.
Sascha Kari ist langjähriger Aktivist in der Berliner Szene, war in den 90er Jahren Kandidat der Berliner Republikaner,
ist regelmäßig bei Aufmärschen der Kameradschaftsszene und NPD anzutreffen und war bis zuletzt im Vorstand der Berliner DVU.
Sonderlich isoliert wirkte er dabei bisher nicht.
Nach Polizeiangaben wurden bei der Aktion vier 22-, 23, 27- und 28-jährige Männer,
die „vom äußeren Erscheinen nach der rechtsextremistischen Szene zuzuordnen waren“
wenig später von alarmierten Beamten in angrenzenden Straßen kontrolliert.
Eine der Personen führte dabei ein „frisch abgebranntes „Römisches Licht“ mit sich.
Nach der Kontrolle wurden die Personen wieder entlassen.
28. 03. 2011 – Theo Schneider
die kostenpflichtige Blick nach Rechts Version in der Medienschau des Netz gegen Nazis:
http://www.netz-gegen-nazis.de/dokument/29032011-nach-den-rechten-sehen
Friday, 1. april 2011
Montag 18.4.2011: NPD Aufmarsch gegen Migranten in Berlin-Neukölln
http://direkteaktion.over-blog.de/article-montag-18-4-2011-npd-aufmarsch-gegen-migranten-in-berlin-neukolln-71880492.html
http://archive.fo/tRmFh
Artikel beim Blick nach Rechts (kosten Geld)
Fotos
google Suche
Sascha Kari – Neukölln geb. 04.04.1967 Portrait
Quelle: Stressfaktor // März 2006
2010
Neonazis versuchten das Rathaus zur Angstzone zu machen
Pressemitteilung vom 17. Januar 2010
zur „Langen Nacht der Politik“ im Lichtenberger Rathaus
Zum dritten Mal in Folge haben mehrere Dutzend Neonazis...
History: 2009
2009
Sascha Kari beim Dienstagsgespräch
Das letzte Treffen dieser Art fand laut „Blick nach Rechts“ (BnR) am 6. Oktober dieses Jahres im Ratskeller statt.
Junge Freiheit -Autor Ivan Denes hielt einen Vortrag zum Thema „Naher Osten – Brandherd ohne Ende“.
Wie weiter berichtet wird, „erschienen ein knappes Dutzend älterer Herren aus dem Umfeld der NPD sowie der DVU-Anhänger Sascha Kari.“
http://jawuc.blogsport.de/publications/dienstagsgespraeche/
http://archive.fo/1khpq
Blick nach Rechts Bericht über Dienstagsgespräch
26.11.2009
Das „Dienstagsgespräch“ hat in Berlin eine langjährige Tradition
– der Veranstalter Hans-Ulrich Pieper gewann dazu fast die gesamte Prominenz der deutschen Rechten.
http://www.bnr.de/content/brueckenfunktion
indymedia posting Neukölln: Deutsches Heldengedenken gestört
von "Oma, Opa und Hans-Peter" 16.11.2009 00:30
Sascha Kari bei der
Gründungsveranstaltung der "Volkinitative gegen das Finanzkapital"
am 10.1.2009 im Kreuzberger "Max und Moritz"
Zossen (TF) || 12.09.2009 || Die „Freien Kräfte Teltow-Fläming“
führten eine großspurig angekündigte Demonstration mit lediglich 25 TeilnehmerInnen durch.
Die mit einem Großaufgebot angerückte Polizei sorgte dafür,
das der Aufzug aufgrund seiner geringen Größe lediglich auf dem Gehweg stattfinden durfte.
Noch am Auftaktort wurde ein Teilnehmer der Neonazidemo festgenommen und per Platzverweis weggeschickt,
nachdem er versucht hatte einen Journalisten zu attackieren.
Eine zweite Festnahme erfolgte bei einer Zwischenkundgebung am Marktplatz, als ein anderer Neonazi
den zahlreich anwesenden Gegendemonstranten, die lautstark gegen die Nazis protestierten, den Hitlergruß entgegnete.
Unter den TeilnehmerInnen befanden sich neben Anmelder Daniel Teich, Christoph Schack, Gerd Walther,
Lisa Geppert auch Berliner Nazis wie der Neuköllner DVU-Aktivist Sascha Kari
und der Rudower Brandstifter Julian Beyer und 5-6 Kinder.
http://web.archive.org/web/2010*/http://aatf.antifa.net/index.php?option=com_content&task=view&id=22&Itemid=28
2008
indymedia posting Berlin: Gruseln auf dem Garnisonsfriedhof
von AutorIn des Beitrags 16.11.2008 21:59
16.11.: "Heldengedenken" und Gegenaktionen am Columbiadamm!
antifa-neukoelln.net
Montag, den 13. Oktober 2008 um 20:11 Uhr]
Datum unklar
PI solidarisiert sich mit Neonazis und Rechtsextremisten
2006
Proteste gegen das "Heldengedenken" in Berlin
Hans-Peter 20.11.2006 16:19
http://de.indymedia.org/2006/11/162586.shtml
Highlife in Heinersdorf
Antifa Pankow 27.06.2006 14:42
http://de.indymedia.org/2006/06/151032.shtml
'Bürgeraktion gegen Überfremdung':
Mit der NPD gegen geplante Moschee
500 Pankower demonstrierten gemeinsam mit Neonazis gegen den geplanten Bau einer Moschee
Von Ralf Fischer und Juri Eber
hagalil.com 24-05-2006
http://www.hagalil.com/archiv/2006/05/moschee.htm
Den rassistischen Konsens kippen!
Schluss mit der Hetze gegen den Moscheebau in Berlin – Pankow!
DVU 2006:
Übersicht der Vorstandsmitglieder (Stand: 31.03.2006)
Vorsitzender: Dietmar Tönhardt
Stellvertreter:
Torsten Meyer Klaus Fiedler
Beisitzer/in: Karl-Heinz Burkhardt Sascha Kari Friedrich Kumpmann
Peter Schröder Sabine Schubert Peter Uttech
Sascha Kari in der fightback03 Februar 2006
http://www.antifa-berlin.info/sites/default/files/dateien/artikel/fightback03.pdf
http://es.slideshare.net/antifa_berlin/fightback-03
2005
31.08.2005 Neonazis marschieren gegen SPD:
Der Landesvorsitzende der NPD, ebenfalls Kreisvorsitzender für Friedrichshain-Lichtenberg-Hohenschönhausen, Claus Schade,
demonstriert mit 50 Anhängern (darunter auch hochkarätige Nazikader aus dem ganzen Bundesgebiet)
unter dem Motto "Wer hat uns verraten, Sozialdemokraten" gegen den SPD Bundespateitag im Estrel Hotel in Neukölln.
Mit dabei Markus Loszczynski, Kameradschaftler aus Treptow und seit neuestem JN Bundesvorstand, sowie Sascha Kari,
Matthias Wichmann, Michaela Zanker, Andreas Storr, langjährige Kader und rechte Jugendarbeiter.
Der Spitzenkandidat der Friedrichshainer Bergpartei Hauke Stiewe ("Der linkeste Hund im Kiez")
am Bhf. Storkower Str. von Neonazis unter "Sieg Heil" Gebrüll angegriffen.
Neonazis marschieren gegen SPD - Bilder
ANA 01.09.2005 00:02
http://de.indymedia.org/2005/08/126519.shtml
http://archive.fo/8zev0
2004
Sascha Kari zusammen mit Reichsbürgern,
Besucher der Strafprozesse gegen Horst Mahler
im Amts/Land-Gericht Moabit
NS-Szene | AIB 63 / 2.2004 | 12.06.2004
Das Gericht als Bühne Horst Mahlers Revisionismus-Kampagne
1994
4.9.1994, Sporthalle Charlottenburg, 45.Tag der Heimat "Recht auf Heimat"
Sascha Kari (REP Neukölln)
Historischer Rückblick auf die "Tage der Heimat" in Berlin 1988-96
http://www.nadir.org/nadir/archiv/Antifaschismus/Themen/Revanchismus/nwh/tdh.html
http://archive.fo/BLrSQ