Severin Weiland
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"der Spiegel"
Politik/Berlin - Severin Weiland
Severin Weiland, geboren 1963 in Wilhelmshaven/Niedersachsen.
Verbrachte einen Teil seiner Kindheit und Jugend in Chile.
Studium der Kommunikations- und Politischen Wissenschaft in München,
Ausbildung an der Deutschen Journalistenschule München.
Ab 1992 Redakteur im Lokalteil der "tageszeitung" in Berlin,
später landespolitischer Korrespondent.
Von 1996 bis 1999 Stellvertretender Ressortleiter Innenpolitik der taz.
Sabbatjahr in Kathmandu, Nepal.
Von Herbst 2000 bis Januar 2002 bundespolitischer Korrespondent der taz in Berlin.
Seit Februar 2002 Parlamentskorrespondent im Berliner Büro von SPIEGEL ONLINE,
seit dem 1. Mai 2004 Stellvertretender Leiter des Berliner Büros von SPIEGEL ONLINE.
Ab Mitte Oktober 2014 politischer Korrespondent im Hauptstadt-Büro.
einge seiner "Spiegel" Artikel
Nach rassistischer Rede AfD mahnt Poggenburg ab
Freitag, 16.02.2018 15:23 Uhr
Die viel kritisierte Aschermittwochrede des sachsen-anhaltischen AfD-Landeschefs André Poggenburg hat ein Nachspiel.
Der AfD-Bundesvorstand sprach nun gegen ihn eine Abmahnung aus. Konsequenzen hat das nicht.
AfD Ex-"Focus"-Redakteur wird Berater von Petry
Michael Klonovsky war führender Redakteur und Autor der "Focus"-Redaktion.
Nun wird der Journalist ab Juni publizistischer Berater der AfD-Vorstandssprecherin Frauke Petry.
Der Mann hat eine bewegte Vergangenheit.
28.04.2016
Anti-Asyl-Demonstrationen Schärfer, aggressiver, radikaler
"Der Spiegel"
Von Jörg Diehl und Severin Weiland Dienstag, 13.10.2015 18:45 Uhr
Meinungsfreiheit oder strafbewehrte Hetze?
Auf der Pegida-Demo in Dresden taucht ein Merkel-Gabriel-Galgen auf;
die Staatsanwaltschaft ermittelt.
Die Stimmung auf den Anti-Asyl-Kundgebungen wird aggressiver.
Islamnixgut
17.10. Der Spiegel und die Galgen: Linke Galgen sind Meinungsäußerung – Pegida-Galgen sind „radikal“
u.a. über Folkard Edler
Wahlkampfkostenerstattung
Die AfD akzeptiert den Euro
Dienstag, 16.09.2014 17:55 Uhr
Die AfD hat Erfolge in drei ostdeutschen Landtagen gefeiert,
das zahlt sich für die Euroskeptiker auch finanziell aus.
Aus der staatlichen Parteienfinanzierung erhalten sie hohe Summen.