Shahar
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anmassender "Künstlername" Shahar (god)
russland-deutscher Putin-Fan, Putinismus, Raschismus
rassistisch, völkisch, nationalistisch, klerikalfaschistischer Islam/-ismus Dramatisierer
Bärgida-Demonstrant
anti-emanzipatorischer Kulturschaffender
Eulenspiegel Shahar
Shahar ist das Pseudonym eines in Berlin lebenden Künstlers,
eines in Russland geborenen Juden, der in der Armee Israels seinen Wehrdienst ableistete.
Zweimal bewarb er sich für ein Studium an der Hochschule der Künste in Berlin,
zweimal wurde er abgelehnt – und arbeitet seither als Maler und Karikaturist.
Seine Arbeiten erscheinen in verschiedenen Zeitungen und Zeitschriften in Deutschland, Israel und Russland.
Prof. Dr. Alexander Sinowjew (1922-2006), der 1978 aus der Sowjetunion ausgebürgerte Philosoph
und Schriftsteller (»Katastroika. Gorbatschows Potemkische Dörfer«, 1988),
bescheinigte in seinem Vorwort für den 1994 in der edition ost publizierten
Karikaturenband »Der Ostlandritter«, Shahar sei »erstaunlich realistisch und gnadenlos wahrhaftig«.
Er habe eine »originäre Kunstsprache« entwickelt, die Ihresgleichen in Deutschland suche.
»Ganz im Sinne des Jesus-Wortes:
›Ich bin geboren und in die Welt gekommen, um für die Wahrheit zu zeugen.‹«
Diese Gnadenlosigkeit beweist Shahar auch in der vorliegenden Untersuchung.
2023
Bündnis Sahra Wagenknecht "Friedens-Kundgebung"
auf dem Platz des 18. März vor dem Brandenburger Tor
Manipulation in den "sozialen Medien"
das Foto mit "Shahar" vom 25. Februar 2023 vor der Russischen Botschaft in Berlin
wird recycelt und entkontextualisert manipulativ am 25. November verbreitet:
Beispiele:
https://twitter.com/VolkerEifel/status/1728421656241336593,
https://twitter.com/Synapsendefekt/status/1728477425338823013
https://twitter.com/HS_Akechi/status/1728439454820356521
mittlerweile wohl gelöschte Sekundärquelle
ohne genauere Quellenangabe,
mit irreführender Beschriftung weitgehend entkontextualisiert
und das trotz Fragen, Bitten, Kritik von InRuR,
wie so oft in dieser telegram-Gruppe:
https://t.me/Denkverzicht711/17793
11. Mai 2023
Billy Six
Viktor aus der "Jüdischen Autonomen Oblast" Russlands: "Stalin war Hebräer" #b0905
First published at 22:21 UTC on May 11th, 2023
https://www.bitchute.com/video/Dxf3yZJPu77W/
2016
Moses' Märchen
Was stimmt, was stimmt nicht im Alten Testament?
Shahar (Autor)
Buch 300 Seiten
2016
edition ost (Verlag)
978-3-945187-74-6 (ISBN)
Shahar spricht Hebräisch, Arabisch, Russisch und Deutsch.
Er malt Ikonen und restauriert alte Bilder, was ihn veranlasste,
sich mit der christlichen Geschichte und der Bibel zu beschäftigen.
Mit dem Aufkommen des »politischen Islam« begann er auch den Koran zu studieren
und sich mit der Geschichte dieser Religion zu befassen.
Das führte ihn wieder zum Alten und Neuen Testament zurück.
Er untersuchte die alten Bibeltexte im Original und stieß auf Widersprüche, mehr noch:
Er fand, das viele politisch-philosophische Auslegungen falsch sind.
Das hatte Folgen nicht nur in der Geschichte, sondern wirkt sich fatal auch in der Gegenwart aus.
Shahars kritische Quellenuntersuchung verändert nicht die Welt,
aber sie kann helfen, Missverständnisse und Irrtümer
zwischen den Religionen und deren Wurzeln sichtbar zu machen.
Dabei ist Shahar der festen Überzeugung, dass sich der Mensch seit biblischen Zeiten kaum geändert hat.
Die in den alten Schriften beschriebenen Grundhaltungen und Prinzipien wirkten noch immer.
Ob das nachteilig oder von Vorteil ist, wird man sehen.
19.10.2016 Berlin:
Bundeskanzleramt Protest gegen die Kriegspolitik Putins sowie dafür
FOTOS 19.10.2016 Berlin:
Breiter Protest gegen die Kriegspolitik Putins
Foto
"Shahar" mit blauer Mütze rechts
mit den "Staatenlos" Reichsbürgern und Brigitte Queck & Co Pro Putin
2007
Politically Incorrect, 07. Jun 2007
Märchenstunde für die Großen – Teil 2
Karikatur: Schahar (Gastbeitrag von Martin Rudiger)
1994
Helle Panke
Von: Shahar
Der Ostlandritter. Karikaturen.
edition ost 1994
http://www.helle-panke.de/topic/7.antiquariat.h?productId=27935
http://www.helle-panke.de/topic/7.antiquariat.h?start=2400&c=S
1993
"Neues Deutschland" 27.01.1993
Der radikal kritische Karikaturist SHAHAR
überrascht bei „ligne roset“ in Berlin mit radikal schöner dekorativer Kunst
Karikaturen: SHAHAR
Das Fenster nach Europa
SHAHAR, als Jude in Rußland geboren, Emigrant per definitionem,
ist ein junger Karikaturist der alten Handwerks-Schule.
Wer die Geschichte der Programm-Malerei kennt,
die Satiren des Jahrhundertanfangs, versteht auf Anhieb
seine pro-proletarische, antifaschistische, ultra-linke (endlich mal ein malender Kommunist!) Formsprache.
Lachen und nachdenken darüber tun auch diejenigen, die sie nicht als zitierte künstlerische Ausdrucksweise entziffern können,
denn SHAHAR bedient sich der klassischen Mittel, um verstanden zu werden:
Emotion und Aufruf gehen in seinen Arbeiten eine harmonische Verbindung ein.
Dennoch, sagt SHAHAR, dessen Künstler-Pseudonym
die hebräische Übersetzung seines bürgerlichen Vornamens Anatolij ist,
dennoch sei es schwer, im Ost-West-Streit
zwischen Marktwirtschaft und Wirtschaftsmarkt der neueren Zeit
nicht mißdeutet zu werden.
Und zu überleben sei „eine andere Sache...