Sinéad O'Connor

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schöne Musik

schwere Jungend, Misshandlungen durch die Mutter und katholische Institutionen

rebellisch, kritisch, emanzipatorisch, unangepasst in Jugend und Erfolgsphase

psychische Probleme, Selbstmordversuche und dann im späteren Leben immer extremere religiöse Verstrahlung'

Irrationalismus in der Popkultur

anti-emanzipatorische Kulturschaffende

Islam-Konvertitin


Chaos-Lemma an dem nun die ganze Zeit rumgefrickelt wird
Sinéad O’Connor
in der deutschsprachigen wikipedia

Sinéad Marie Bernadette O’Connor (ʃɪˈneɪd oʊˈkɒnɚ; * 8. Dezember 1966 in Dublin; † vor oder am 26. Juli 2023),
auch bekannt als Magda Davitt, Shuhada’ Davitt und Shuhada’ Sadaqat,
war eine irische Musikerin und Sängerin.
Ihren internationalen Durchbruch hatte sie 1990 mit dem von Prince geschriebenen Song Nothing Compares 2 U.

alte Version
Shuhada’ Davitt, bekannt als Sinéad O’Connor
(ʃɪˈneɪd oʊˈkɒnɚ; * als Sinéad Marie Bernadette O’Connor
am 8. Dezember 1966 in Glenageary im heutigen County Dún Laoghaire-Rathdown)
ist eine irische Musikerin und Sängerin.

Ende 2017 änderte sie ihren Namen zu Magda Davitt, um sich vom „Fluch ihrer Eltern zu befreien“.[1]
Ende Oktober 2018 kündigte sie an, dass sie zum Islam konvertiert sei
und ihren Namen in Shuhada’ Davitt geändert habe.[2]

Musikalische Karriere
Der große Durchbruch gelang Sinéad O’Connor 1990 mit ihrem zweiten Album I Do Not Want What I Haven’t Got.
Die darauf enthaltene Single-Coverversion des Prince-Songs Nothing Compares 2 U. wurde ein weltweiter Erfolg. So schaffte das Lied es in Deutschland auf Platz 1 der Hitparade, wie auch im Vereinigten Königreich und den amerikanischen Billboard Charts. Im selben Jahr hatte sie einen Auftritt bei Roger Waters’ Aufführung von The Wall auf dem Potsdamer Platz in Berlin.
Dort sang sie das Lied Mother.
Ihr zweites Album Am I Not Your Girl? erschien im Jahr 1992 und die Promotion-Tour führte sie in die USA.
Dort wurde sie zu Saturday Night Live eingeladen.
Sie sang dabei eine Cover-Version des von Bob-Marley stammenden Songs War, ersetzte jedoch das Wort „racism“ durch „child abuse“.
Am Ende des Songs zerriss sie ein Photo des Papstes Johannes Paul II., was für grosses Aufsehen sorgte.[9] Sie machte damit auf die Kindesmissbrauchsfällen in der katholischen Kirche und deren Umgang mit diesen Fällen aufmerksam. Die New York Daily News bezeichnete die Aktion “holy terror” und sie wurde dafür heftig kritisiert.[8] Kurz darauf, am 16. Oktober 1992, trat Sinéad O’Connor beim 30th Anniversary Concert von Bob Dylan (veranstaltet von dessen Plattenfirma, Columbia Records) im Madison Square Garden in New York auf.
Dort wurde sie dann ausgebuht und ausgepfiffen.
Daraufhin wurde sie von Kris Kristofferson, dem Gastgeber der Veranstaltung, tröstend in die Arme genommen.
Anschließend wich sie von der Setlist ab und sang statt eines Liedes von Bob Dylan ohne Begleitung den Titel War.[10]
Kris Kristofferson widmete der Sängerin auf seiner CD Closer to the Bone (2009) das Lied Sister Sinéad. Das zerrissene Photo stammte aus dem Schlafzimmer ihrer Mutter, die sie nach ihren Angaben Misshandelt hatte, und war das einzige Andenken was sie aus deren Haus nach ihrem Tod entnahm. Sie schrieb in ihren Memoiren Rememberings im Jahr 2021, dass das Photo den Papst bei seinem Besuch in Irland im Jahr 1979 bei seiner Ankunft am Flughafen Dublin zeigte, wo dieser den Boden küsste und sagte, dass er die Jungen Menschen von Irland liebt.[11] Ihre Karriere nahm daraufhin in den USA grossen Schaden.[8][12]

Kontroversen und gesellschaftliches Engagement
Im Jahr 1991 zog sie ihren Namen trotz vier Nominierungen für den Grammy Award zurück.[25] Sie sorgte mit ihren kontroversen Auftritten und Aussagen weiterhin für unterschiedliche Reaktionen. So sympathisierte sie zum Beispiel mit der IRA und lehnte die klerikale katholische Kirche ab. Besonders der Auftritt am 3. Oktober 1992 in der US-amerikanischen Comedyshow Saturday Night Live sorgte für weltweites aufsehen, als sie Bob Marleys Lied War, mit abgewandelten Lyriks auf den sexuellen Missbrauch in der katholischen Kirche aufmerksam machte und vor laufenden Kameras ein Bild des Papstes zerriss. Aufgrund der dadurch ausgelösten Reaktionen und gesellschaftlicher Anfeindungen zog sie sich für kurze Zeit aus dem Musikgeschäft zurück und begann, in Dublin Operngesang zu studieren. Dort beteiligte sie sich aktiv an den Demonstrationen um den X-Case, bei dem einem 14-jährigen Vergewaltigungsopfers die Ausreise nach England für eine Abtreibung vom obersten irischen Gericht untersagt wurde. Sie forderte dabei ein weiteres Referendum über das Abtreibungsrecht in Irland. Dieses folgte im November 1992 als die Reiseerlaubnis mit dem Ziel der Abtreibung ermöglicht wurde, bevor dann im Mai 2018 die Abtreibung in Irland selbst legalisiert wurde.[26]

In späteren Jahren focussierten sich ihre Kontroversen häufig um das Thema Religion.
So wurde O’Connor 1996 in einem sechswöchigen Studium der Theologie am Milltown Institute der National University of Ireland in Dublin bei einer Zeremonie im französischen Lourdes zur Priesterin der orthodox-katholischen und apostolischen Kirche von Irland geweiht.
Sie nahm den Ordensnamen Mother Bernadette Mary an, jedoch wurde Ordination wurde von der römisch-katholischen Kirche nicht anerkannt.[27]
Ende Oktober 2018 erklärte sie, zum Islam konvertiert zu sein und ihren Namen in Shuhada’ Davitt geändert zu haben, was übersetzt Märtyrer bedeutet,[28][29]
sowie dass sie „nichts mehr mit Weißen zu tun haben“ wolle, sofern damit Nichtmuslime gemeint seien.[30] Wenig später änderte sie ihren Nachnamen zu Sadaqat (Urdu für Wahrheit).[31][32]


ALTE VERSION
1991 lehnte sie vier Grammy Awards ab.
Sie sorgte mit ihren kontroversen Auftritten und Aussagen weiterhin für unterschiedliche Reaktionen.
So sympathisierte sie zum Beispiel mit der PIRA und lehnte die klerikale katholische Kirche ab.
Bei einem Auftritt am 3. Oktober 1992 in einer Sendung von Saturday Night Live zerriss sie im amerikanischen Fernsehen vor laufenden Kameras ein Bild des Papstes Johannes Paul II.
Bei diesem Auftritt sang sie Bob Marleys Lied War, ersetzte jedoch das Wort „racism“ durch „child abuse“.
Sie protestierte damit gegen die Leugnung von Kindesmissbrauchsfällen in der katholischen Kirche.
Damals zog sie sich für kurze Zeit wegen gesellschaftlicher Anfeindungen aus dem Musikgeschäft zurück und begann in Dublin Operngesang zu studieren.

Im Juni 2021 erschienen ihre Memoiren Rememberings, in denen O'Connor unter anderem darüber schreibt,
wie sie als Kind von ihrer Mutter schwer misshandelt wurde
und sie nach deren Tod als einzige Erinnerung ein Foto des Papstes aus dem Schlafzimmer der Mutter aufhob.
Dies war das Bild, das sie dann während ihres kontroversen Saturday-Night-Live-Auftritts 1992 zerriss.[9]
>>>Sinead O'Connor ripping Pope picture - Fight the real enemy <<<

Am 16. Oktober 1992 trat Sinéad O’Connor beim 30th Anniversary Concert von Bob Dylan (veranstaltet von dessen Plattenfirma, Columbia Records) im Madison Square Garden in New York auf.
Dort wurde sie wegen eines Vorfalls bei Saturday Night Live vom 3. Oktober ausgebuht.
Sie wich daraufhin von der Setlist ab und sang statt eines Liedes von Bob Dylan ohne Begleitung den Titel War, was ihr beim Publikum ebenfalls wenig Sympathien einbrachte.
Anschließend wurde sie von Kris Kristofferson, dem Gastgeber der Veranstaltung, tröstend in die Arme genommen.
Er widmete der Sängerin auf seiner CD Closer to the Bone (2009) das Lied Sister Sinéad.

>>> Sinead O'Connor: 'War' live at the Bob Dylan Tribute. <<<

youtube Sinéad O'Connor @officialsinead 997.000 Abonnenten
19 Videos

"nothing compares 2 U"
vom Chemtrail-gläubigen Zeugen Jehova Prince:
nichts ist mit dir zu vergleichen

Sinead O'Connor - Nothing Compares 2 U (Live)

Sinead O'Connor - Troy

twitter #SineadOConnor

26. Juli 2023

Nothing Compares U 2: Zum Tod der Sängerin Sinead O'Connor
https://www.deutschlandfunkkultur.de/nothing-compares-u-2-zum-tod-der-saengerin-sinead-o-connor-dlf-kultur-39112c26-100.html
Schwesig, Oliver · 26. Juli 2023, 23:08 Uhr
06:56 Minuten
https://download.deutschlandfunk.de/file/dradio/2023/07/26/nothing_compares_u_2_zum_tod_der_saengerin_sinead_oconnor_drk_20230726_2308_39112c26.mp3


Sinead O’Connor dies aged 56
Channel 4 News
https://www.youtube.com/watch?v=6uTXpvIhXwQ


Leute
Sängerin Sinéad O'Connor ist tot
dpa 26.07.2023 - 20:47 Uhr
https://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.leute-saengerin-sin-ad-o-connor-ist-tot.31cd23a2-ac76-4056-b8ce-6e8052c73ed6.html


Die irische Sängerin Sinead O'Connor bei einem Auftritt in Lettland 2009
Irische Medienberichte Sängerin Sinéad O'Connor gestorben
Stand: 26.07.2023 20:39 Uhr
Die Musikerin Sinéad O'Connor ist tot. Wie ihre Familie mitteilte, starb sie im Alter von 56 Jahren.
International bekannt wurde sie im Jahr 1990 mit dem Song "Nothing Compares 2 U".
https://www.tagesschau.de/kultur/sinead-o-connor-102.html


Irische Sängerin: Sinéad O'Connor ist tot
Mit ihrer Version von Prince' Lied "Nothing Compares 2 U" wurde O'Connor 1990 weltbekannt.
Laut irischen Medien ist die Sängerin im Alter von 56 Jahren gestorben.
Aktualisiert am 26. Juli 2023, 20:34 Uhr
Quelle: ZEIT ONLINE, AFP, ale
11 Kommentare
https://www.zeit.de/kultur/musik/2023-07/irische-saengerin-sin-ad-o-connor-gestorben


Irischer Weltstar Sinéad O’Connor ist tot
Mit »Nothing Compares 2 U« landete sie einen Welthit.
Nun ist Sinéad O’Connor im Alter von 56 Jahren gestorben.
Im vergangenen Jahr hatte sich ihr Sohn im Alter von 17 Jahren das Leben genommen.
26.07.2023, 20.08 Uhr
https://www.spiegel.de/kultur/musik/sinead-o-connor-irische-saengerin-stirbt-mit-56-jahren-a-e37116a7-f3d8-4df7-a4e0-b31a21833a46

2023

Sinead O'Connor | Reversion To Islam | Good Morning Britain

Master Effi-Sensei
340 Abonnenten
53.288 Aufrufe 03.07.2023

2022

Tragic Details About Sinead O'Connor

Grunge
2,22 Mio. Abonnenten
23.04.2022
301.929 Aufrufe (Stand 26. Juli 2023)

TRUTH Behind Sinead O'Connor Son's Death

TRUTH Behind Sinead O'Connor Son's Death
Hot Takes
250 Abonnenten
24.02.2022
29.263 Aufrufe (Stand 26. Juli 2023)

2020

Sinéad O'Connor aka Shuhada’ Sadaqat on The Tommy Tiernan Show 2020/02/01

Pille K
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571.374 Aufrufe 02.02.2020

2019

Sinead O'Connor Claims Prince Tried to 'Beat Her Up' Good Morning Britain

Good Morning Britain
1,2 Mio. Abonnenten
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2017

Sinead O’Connor: 'I Love About My Mother That She’s Dead'

Dr. Phil
6,21 Mio. Abonnenten
2.911.580 Aufrufe 12.09.2017

The Heartbreaking Reason Sinead O’Connor Says She Keeps Her Head Shaved

Dr. Phil
6,21 Mio. Abonnenten
1.245.066 Aufrufe 12.09.2017

2013

Sinead O'Connor responds to Miley Cyrus | The Late Late Show

RTÉ - IRELAND’S NATIONAL PUBLIC SERVICE MEDIA
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1.751.338 Aufrufe 05.10.2013

2010

Kris Kristofferson on his special relationship with Sinéad O'Connor

RTÉ - IRELAND’S NATIONAL PUBLIC SERVICE MEDIA
348.000 Abonnenten
299.142 Aufrufe 12.08.2010

2009

Kris Kristofferson - Sister Sinead (2009)

biggestkkfan
51.500 Abonnenten
13.948 Aufrufe 11.07.2011

Sinead O'Connor - This is a Rebel Song

kirkbalden
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Herunterladen
7.108.073 Aufrufe 27.05.2010
From PBS Sessions at West 54th

1995

>>> “You, as a priest, must hear this” singer Sinead O’Connor discusses child abuse on After Dark | 1995 <<<

Open Media
2860 Abonnenten
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5.259 Aufrufe 10.10.2022

1992

Don't cry for me Argentina das Lied über die fragwürdige Evita Peron
Sinead O' Connor - Don't cry for me Argentina

PureSinead
1760 Abonnenten
305.347 Aufrufe 29.12.2011
Sinead performing Don't cry for me Argentina, at The tv show, Dutch Tv, 11 december 1992.

1990

Sinead O'Connor - Feel So Different

Terral2008
11.000 Abonnenten
23.09.2007
10.175.914 Aufrufe (Stand 26. Juli 2023)
Concierto en directo en el Forest National de Brusseles.

29 de octubre de 1990.

Sinéad O'Connor - Titre Mother - Avec Roger Waters - Berlin 1990

Abdel Karim Mokhtari
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03.03.2017
822.698 Aufrufe (Stand 26. Juli 2023)
Roger Waters
Sinéad O'Connor
Berlin 1990
The Wall
Mother

Sinead O'Connor & Roger Waters - Mother

realswissman
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20.03.2013
26.761 Aufrufe (Stand 26. Juli 2023)
The Wall - Live in Berlin

Roger Waters & Sinead O'Connor - Mother

Tuncay Gün
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9.784.666 Aufrufe 08.09.2007
The Wall Live in Berlin Concert

Performing Mother with Sinead O'Connor at the Wall concert in Berlin...