Stefan Pribnow

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Querfronten

Nationalbolschewismus

Die Linke und die Nation


Stefan Pribnow ein nationalbolschewistischer Antizionist / Antisemit,
Hochstapler, Betrüger, Schläger...

ebemaliger Ziehsohn und Verleger von Bernd Rabehl

einmalig in der Geschichte von Netzwerk Selbsthilfe:
der Kredit über 4000 DM
für den Thomas Kuczynski gebürgt hat
wurde von Pribnow nicht zurückgezahlt,
so das Thomas Kuczynski dafür aufkommen mußte

im alten Haus der Demokratie,
auf das seine webseiten noch Jahre lang später liefen,
teilte es sich ein Büro & mehr mit dem Partisan.net,
bis es zu Konflikten wegen Bernd Rabehl kam
- nach dem Umzug des Haus der Demokratie,
teilte er sich ein Büro mit der rechtsoffenen
Bibliothek der Freien (Freiwirtschaft, Eigentümlich frei)
- zahlte jedoch 1 Jahr lang keine Miete,
die Buchvorstellung des Rabehl Buchs "Feindblick",
mit Rabehl (inclusive Handgreiflichkeiten von Pribnow)
führte dann zum Eklat und kalkulierten Rauswurf

„Das ist ein extremer Grenzfall“
von Heike Kleffner
TAZ vom 5. 3. 2001 Berlin Aktuell S. 20

drei seiner Projekte siehe:
früher "Kalaschnikow"
heute "Weltexpress"

sowie "Philosophischer Salon"

seine ultrareaktionären Partner
u.a. im Philosophischen Salon

Said Dudin

Klaus Meinel

Nicolai Röschert - reflect -
heutzutage noch sein Facebook Freund

Online-Publikation
Etikettenschwindel
Journal nennt sich juedischewelt.de, veröffentlicht aber Antisemitisches

von Elke Wittich Jüdische Allgemeine 13.08.2015

Zitat:

Verantwortlich für »juedischewelt.de« ist der Berliner Journalist Stefan Pribnow,
der bislang öffentlich hauptsächlich als Chef eines Blattes namens »Kalaschnikow« in Erscheinung getreten war,
das 2003 von der sonst nicht sonderlich zimperlichen linken Internetwebseite »Indymedia« 
als »Querfrontprojekt« bezeichnet wurde.
»Kalaschnikow« hatte 2002 eine »Nahost-Konferenz« veranstaltet,
die von Kritikern als Treffen »aller Strömungen der antisemitischen Linken der letzten Zeit« bezeichnet wurde.

da hat die Elke das open posting Prinzip nicht verstanden - ' nicht indymedia welches wie ein schwarzes Brett funktioniert
an das jede/r etwas anhängen kann ' hat hier irgendjemanden bezeichnet
sondern der/die Autorin des Artikels
- das kommt davon, wenn Autorinnen den üblichen undifferenzierten Stuss mitmachen
und nicht die jeweiligen AutorInnen nennen,
sondern zumeist nur das Medium

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