Thomas Seitz (Staatsanwalt)

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Thomas Seitz


Thomas Seitz (Politiker)
in der deutschsprachigen wikipedia

(* 8. Oktober 1967 in Ettenheim) ist ein deutscher Jurist und Politiker des völkisch-nationalistischen Flügels der AfD.
Seit Oktober 2017 ist er Mitglied des 19. Bundestages.
Er ist Obmann der AfD-Fraktion im Ausschuss für Wahlprüfung, Immunität und Geschäftsordnung[1]
und Stellvertreter von Beatrix von Storch im Untersuchungsausschuss des Bundestages
zum Anschlag auf dem Berliner Breitscheidplatz.[2]

Thomas Seitz online

thomas-seitz.net

afd.de: Thomas Seitz
Listenplatz 5  Landesliste Baden-Württemberg zur Bundestagswahl 2017
Wahlkreis 283 Emmendingen – Lahr

Deutscher Bundestag:
Thomas Seitz, AfD Volljurist

Abgeordnetenwatch:
Thomas Seitz AfD Abgeordneter Bundestag

2018

Thomas Seitz
AfD-Politiker könnte Beamtenstatus verlieren

Der AfD-Bundestagsabgeordnete Thomas Seitz
habe seine Pflicht zur Mäßigung verletzt, sagte eine Richterin.
Sein Dienstherr wirft ihm eine rassistische Gesinnung vor.
13. August 2018, 18:25 Uhr Quelle: ZEIT ONLINE, dpa, sög
579 Kommentare

2016

Jurist und AfD-Kandidat
Staats­an­walt hetzt auf Face­book

03.03.2016

Großer Andrang am Infostand des AfD-Kandidaten Seitz (ironische Bildbetitelung)
Bild: Facebook-Seite von Thomas Seitz
Ein Staatsanwalt will für die AfD in den Baden-Württembergischen Landtag,
auf Facebook hetzt er gegen Politiker und Flüchtlinge.
Nun prüft die Staatsanwaltschaft den Fall.

Der Lahrer Staatsanwalt und AfD-Politiker Thomas Seitz steht wegen umstrittener Äußerungen auf Facebook in der Kritik.
So bezeichnete er beispielsweise Flüchtlinge als "Invasoren",
Politiker der Grünen und Linken sind in seinen Augen eine "linke Verräterbande".
Merkels Flüchtlingspolitik empfindet er
als den "Auftakt zur Vernichtung des Deutschen Volkes
und aller Errungenschaften, die Deutschland für so viele Menschen attraktiv gemacht hat."

Wie die Badische Zeitung berichtet, prüft die Staatsanwaltschaft Freiburg derzeit,
ob und wie das mediale Auftreten des AfD-Kandidaten mit seiner Stellung als Staatsanwalt vereinbar ist.
Das Blatt hat zitiert Juristen mit der Einschätzung, dass Seitz' Äußerungen möglicherweise Straftatbestände erfüllten.
Als Staatsanwalt ist er für die Verfolgung von Verkehrssachen zuständig.

Seitz selbst wollte die Vorgänge um seine Tätigkeit als Staatsanwalt gegenüber der Badischen Zeitung nicht kommentieren.
Nachvollziehen könne er die Aufregung aber nicht.
Seine Äußerungen seien vom Recht auf freie Meinungsäußerung gedeckt.
Er sei voller Zorn angesichts der Arroganz und Macht,
die das Recht nach Belieben breche.
Besonders die etablierten Parteien sind ihm ein Dorn im Auge.
Es gelte das Sprichwort: "Alle in einen Sack packen und draufhauen, man trifft dabei nie den Falschen."

Die Lahrer SPD-Gemeinderatsfraktion zeigte sich in einer Stellungnahme empört.
Seitz' verhalten erinnere "nicht nur an menschenverachtende, braune Zeiten
und lässt ihr Wiederaufleben befürchten,
es fordert auch heraus, gegen einen solchen Rechtspopulisten rechtliche Schritte einzuleiten".
Seitz betonte, er rufe nicht zu Gewalt
gegen Repräsentanten oder Mitglieder der "Altparteien" auf,
er habe vielmehr seine Verachtung für die aktuelle Politik
und die Vorgehensweise der dafür verantwortlichen Parteien zum Ausdruck gebracht.

acr/LTO-Redaktion

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