Ulli Boldt
Aus InRuR
Initiative Recherche und Reflexion
>>> über InRuR <<<
********
Kategorien / Kontext / Metaebene / Rubriken:
diese Zusammstellung wurde von den braunen Desinformations Aktivisten um Fatalist als PDF "gesichert"
Ulli Herbert Boldt
u.a. Rechtsanwalt der Holocaustleugner
Horst Mahler und Gerd Walther
Horst Mahler schwer erkrankt
25. Juli 2015 | Von apabiz
im Fall des Brandanschlag auf Asylunterkunft in Nauen
Anwalt des Hauptangeklagten Maik Schneider
Brandenburg
Der Neue an Maik Schneiders Seite Neonazi-Anwalt kritisiert alte Prozess-Taktik
Märkische Allgemeine 12.01.2017 16:48
Rechtsanwalt Jens-Michael Knaak (l-r),
der angeklagte NPD-Politiker Maik Schneider
und Rechtsanwalt Ulli Herbert Boldt.
Quelle: dpa-Zentralbild
9 Artikel (Stand 1/2023) im Antifainfoblatt
Hinweis: um zum jeweiligen Artikel in voller Länge zu gelangen,
müßt ihr bspw. mit der Überschrift im Netz nach dem Artikel suchen
2013 hat Burkhard Schröder die Arbeit von InRuR aufgegriffen
und einen blog-post zu
Ulli Boldt & den BERLIN MAXIMAL CLUB des Tagesspiegels gemacht
- anfänglich leider jedoch,
ohne die Vorarbeiten von InRuR gesondert zu erwähnen
1995
Politik
Ein Berliner Neo-Nazi will Jurist werden
Hitlergruß an der Uni
20.12.1995 Lesedauer: 2 Min.
https://www.nd-aktuell.de/artikel/586279.ein-berliner-neo-nazi-will-jurist-werden-hitlergruss-an-der-uni.html
Rechtsanwalt Ulli Herbert Boldt
BTM Fachanwalt, Versicherungskaufmann, Unternehmensberater (Berlin/Halbe)
Mitglied der Nationalistischen Front
1994-1996 Betreiber des ehemaligen "Nationalen Infotelefon-Berlin"
1994-1997 Vorsitz "Berliner Kulturgemeinschaft Preußen"
1995 Kandidat "Die Nationalen e.V."
Hess-Gedenkmärsche Anmelder in Oranienburg und Frankfurt/Oder
Junges Weikersheim - 1995 Ausschluß wegen der Hess Märsche
Gründer und Pressesprecher der Jungen Union Königs Wusterhausen Rauswurf Februar 1997
in Halbe in der freiwilligen Feuerwehr sowie im örtlichen Fussballverein aktiv
August 2003 Versuch auf der offenen Wahlliste der PDS
zur Gemeinderatswahl in Halbe zu kandidieren
Ulli Boldt google Suche
Kanzlei Spichernstraße 15, 10777 Berlin
Ulli Boldts websites
rechtsanwalt-boldt.de
strafverteidiger-berlin-wilmersdorf.de
btm-rechtsanwalt.de
sowie bei
anwalt.de
community.beck.de
BTM Fachanwalt:
Die rechtlichen Risiken von Cannabisplantagen und Homegrowing
Strafrecht Rechtstipp vom 17.10.2012
Haschkuchen oder Haschkekse - ein Partygeschenk mit strafrechtlichen Folgen
Strafrecht Rechtstipp vom 01.08.2012
youtube Video Berlin Maximal Club: Ulli Boldt
Veröffentlicht am 21.02.2013
Clubmitglied RA Ulli Herbet Boldt, vorgestellt von
http://anonym.to/?http://club.berlin-maximal.de
DER BERLIN MAXIMAL CLUB
ist das Business Netzwerk des Tagesspiegels.
Der Club bietet gemeinsam mit BERLIN MAXIMAL - dem Mittelstandsmagazin des Tagesspiegels
- ein einzigartiges Kommunikationsforum für Berliner Unternehmer.
Für unsere Mitglieder öffnen wir das Netzwerk einer renommierten Verlagsgruppe.
Auf unseren hochkarätigen Veranstaltungen können unsere Mitglieder
in direkten Kontakt treten mit wichtigen Entscheidern aus Politik und Wirtschaft.
Als Gäste konnten wir bereits Klaus Wowereit, Rainer Brüderle, Renate Künast
und viele weitere Persönlichkeiten begrüßen.
Gerne können Sie den BERLIN MAXIMAL CLUB als Gast kennen lernen.
Wohung in Halbe
Ulli Boldt
Versicherung Halbe
Am Karpfenteich 6
15757 Halbe
http://halbe.stadtbranchenbuch.com/5860689.html
Ulli Boldts NS Aktivitäten
Ulli Boldt und das Studienzentrum Weikersheim
04/04/07
Vom NS-Marinerichter zum Ministerpräsidenten: Hans Filbinger ist tot
Am vergangenen Sonntag, dem 1. April, ist in Freiburg im Alter von 93 Jahren
der ehemalige NS-Marinerichter und NSDAP-Parteigänger,
der spätere Ministerpräsident von Baden-Württemberg,
Hans Filbinger (CDU) verstorben.
Der "furchtbare Jurist" galt bis zu letzt als unbelehrbar
und als einer der "braunen Flecken" der bundesdeutschen Nachkriegspolitik.
Von Jörg Fischer
Über die Verbindungen des Studienzentrum zum rechtsextremen und neonazistischen Spektrum
notiert das Internetlexikon Wikipedia:
"Ulli Boldt gehörte zur Leitung der Jungweikersheimer,
war aber auch zugleich für die heute verbotene Neonazigruppe Nationalistische Front aktiv,
leitete das Nationale Infotelefon Berlin
und meldete einige Rudolf Heß-Gedenkmärsche in Frankfurt an der Oder und Oranienburg an.
Als dies 1995 bekannt wurde, schloss das Kuratorium Weikersheim ihn aus.
http://www.hagalil.com/01/de/Antisemitismus.php?itemid=694
Ein Drittel der etwa 650 Mitglieder des SZW ist jünger als 35 Jahre.
Für sie wurde 1991 die Jugendabteilung Junges Weikersheim gegründet,
der zunächst etwa 80 Personen angehörten.
Einer der Leiter war bis 1995 auch der Berliner Neonazi Ulli Boldt.
Während der Amtszeit Stettens stellte diese Jugendgruppe ihre Aktivitäten ein.
Am 9. Mai 2004
wurde die von einem sechsköpfigen Gremium geleitete
Unterorganisation Jung-Weikersheim von Steffen Bilger gegründet,
die Veranstaltungen in eigener Regie durchführt.
Steffen Bilger ist Vorsitzender der Jungen Union Baden-Württemberg.[10]
Leiter der Jung-Weikersheimer ist derzeit Daniel Kieger,
ebenfalls Mitglied der dortigen Jungen Union.
http://de.wikipedia.org/wiki/Studienzentrum_Weikersheim
WIEDERSEHEN IN BRANDENBURG 31.01.2004
Ganz anders machte sein Ex-„Nationalen e.V.“ – Kollege Ulli Boldt, von sich reden.
Während er noch 1995 zur Berliner Abgeordnetenhauswahl
auf der Landesliste für „Die Nationalen e.V.“ antrat,
fand man ihn im August 2003 auf der offenen Wahlliste der PDS zur Gemeinderatswahl in Halbe.
Der PDS hatte er zuvor jedoch seine politische Vergangenheit und die Tatsache verschwiegen,
dass er in den 90er Jahren versucht hatte,
dass neonazistische „Heldengedenken“ für gefallene Wehrmachtssoldaten in Halbe anzumelden.
Vor drei Jahren zog der Versicherungskaufmann und Jurist Boldt
in dass 1500-Einwohner Dorf Halbe.
Dort arbeitete er als Unternehmensberater
und ist in der freiwilligen Feuerwehr
sowie im örtlichen Fussballverein aktiv.
Ähnlich umtriebug war auch sein Engagement für die Berlin-Brandenburger Naziszene.
Ulli Boldt war Mitglied der 1992 verbotenen „Nationalistischen Front“ (NF),
hatte von 1994 bis 1997 den Vorsitz der neonazistischen Schulungsorganisation „Berliner Kulturgemeinschaft Preußen“ (BKP),
betrieb das „Nationale Infotelefon-Berlin“
und meldete zwei Hess-Gedenkmärsche in Oranienburg und Frankfurt/Oder an.
Als er 1996 das Infotelefon nach zwei Jahren einstellte, hieß es auf der letzten Bandansage:
„die Zeit der Aufmärsche ist vorbei, die Kraft wird nun für Schulungen gebündelt“.
Seine gebündelte Kraft für Schulungen setzte er fortan
im Vorstand des „Jungen Weikersheim“ um – einer Art Jugendorganisation des „Studienzentrum Weikersheim“,
der „Denkfabrik“ für das Spektrum zwischen Konservatismus und Rechtsradikalismus.
Nach öffentlichen Protesten wurde Boldt vom Studienzentrum ausgeschlossen.
Später gründete er die Junge Union (JU) Königs Wusterhausen
und machte sich zu deren Pressesprecher.
Als der CDU 1997 die Vergangenheit ihres Parteimitgliedes offenbart wurde, schloß sie ihn aus.
1998 verließ Boldt aufgrund antifaschistischer Aktionen
gegen sein Eigentum und seine Person Königs Wusterhausen.
Auf Weisung der PDS-Kreis-Chefin
wurde Boldt im August letztendlich von der Wahlliste in Halbe gestrichen.
Ulli Boldt versucht’s mal wieder
Halbe
In letzter Minute konnte die PDS Mitte September im brandenburgischen Halbe verhindern,
dass auf ihrer Kandidatenliste zur Gemeinderatswahl
der ehemalige Neonazi ULLI BOLDT vertreten ist.
BOLDT hatte sich in seinem Wohnort auf einer offenen Liste der Partei aufstellen lassen,
dabei aber seine braune Vergangenheit verschwiegen.
Der 37jährige war in den neunziger Jahren
einer der aktivsten Neonazis in Berlin und Brandenburg.
Er war u.a. Mitglied der NATIONALISTISCHEN FRONT (NF)
und Vorsitzender der BERLINER KULTURGEMEINSCHAFT PREUßEN (BKP).
1993 war BOLDT schon einmal in Halbe aktiv:
als Anmelder des jährlichen Heldengedenkens der Neonazis in dem Ort (s. Meldung S.3).
Damals hatte er sich als Mitglied der Jungen Union ausgegeben,
in die er Jahre später tatsächlich eintrat.
Im Februar 1997 flog er bei den Konservativen raus.
Heute behauptet BOLDT, er habe sich vor acht Jahren aus der Neonazi-Szene gelöst.
monitor | rundbrief des apabiz e.v. | nr. 12, oktober 2003
http://www.apabiz.de/publikation/monitor/Monitor%20Nr12.pdf
FOCUS Magazin | Nr. 44 (1997)
MEDIEN Nazijäger im Pech Montag, 27.10.1997,
von Eberhard Vogt
5 Arbeiten von Ulli Boldt bei grin.com zum Verkauf
aus seiner Zeit an der FU Berlin
und der Technischen Fachhochschule Wildau
Das Unternehmen als lernende Organisation
Ulli Boldt
Kurzbeschreibung
Erscheinungstermin: 2001
Seminararbeit aus dem Fachbereich Wirtschaft - Unternehmensgründung, Start-ups, Businesspläne,
Benotung: 1,0,
Technische Fachhochschule Wildau,
Veranstaltung: Unternehmensplanung,
6 Eintragungen im Literaturverzeichnis,
Sprache: Deutsch
Wildau in der deutschsprachigen wikipedia
Technische Fachhochschule Wildau