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Martin Lejeune


Martin Lejeunes Internet Auftritte

Martin Lejeune Ende 2016 exzessiver youtube Aktivist

youtube Videos von und mit Martin Lejeune

Martin Lejeunes eigener youtube channel
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unter anderen ein Interview in 5 Teilen
mit Rabbi Elhanan Beck from Neturei Karta

KenFM am Telefon:
Martin Lejeune aus dem Anti-G7-Protestcamp in Elmau

BEGLEITTEXT
Veröffentlicht am 04.06.2015
In Elmau treffen sich derzeit die G7-Spitzen, normalerweise G8, jedoch wurde Russland aufgrund der politischen Weltlage von dem Treffen ausgeschlossen.
In München finden zur Stunde Protest-Kundgebungen auf dem Odeonsplatz statt, als Redner steht hier unter anderem Jean Ziegler auf der Bühne.
http://anonym.to/?http://livestream.com/accounts/13743100/events/4087002
Wir sprachen mit Martin Lejeune, der sich direkt im Protest-Camp bei Elmau befindet und,
soweit es die Telefonverbindung zuließ, von den umfangreichen Sicherheitsmaßnahmen und Einschränkungen berichtet.

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Qudstag 2015 Berlin - Redebeitrag - Martin Lejeune
Veröffentlicht am 12.07.2015
Demonstration am internationalen Qudstag - Jerusalemtag - in Berlin
11. Juli 2015
Redebeitrag
qudstag.de

das Video ist gelöscht worden
siehe auch die Videozusammenstellung der Reden der Quds Demo Veranstalter

Ein Schiff für Gaza - Martin Lejeune am 11.07.2015 in Berlin

10. Juli. 2015
London Al Quds Day 2015: Martin Lejeune,
Freedom Flotilla to Palestine (Inminds)

Veröffentlicht am 13.07.2015
Videos from London Al Quds Day 2015.

BEGLEITTEXT: Al Quds Day - the last friday of Ramadan
- is an international day of the oppressed
when people from all backgrounds and beliefs,
from across the world - from Nigeria to China,
from Cuba to South Africa, from Canada to Indonesia,
come together united in solidarity with Palestine.
This years London Al-Quds Day was on Friday 10th July 2015.

More Info: http://anonym.to/?http://www.inminds.com/article.php?id=10677

Embedded Intifada Journalist
KenFM am Telefon: Martin Lejeune live von der Gaza-Hilfsflotte 2015
youtube channel wwwKenFMde
Veröffentlicht am 27.06.2015

BEGLEITTEXT
Die weltweit grösste Flüchtlingsgruppe ist die Gruppe der Palästinenser.
Dieses Volk ist seit der Staatsgründung Israels 1948 auf der Flucht.
Es handelt sich um mindestens sechs Millionen Menschen.
Wer es nach Europa oder die USA geschafft hat, kann nur von Glück sprechen. Er konnte der israelischen Besatzungsmacht entkommen.

Wer es als Bürger Palästinas dann nur bis in den Gaza-Streifen schaffte hat ein Problem.
Er darf das Land nicht verlassen und muss sich bei den immer wieder stattfindenden militärischen Operationen Jerusalems irgendwie in Sicherheit bringen.

Reines Glücksspiel, denn GAZA hat keine Bunker und die zwei Millionen Flüchtlinge
finden auch keinen Schutz in Schulen und Krankenhäusern, denn das Gebiet ist derart überfüllt,
dass wenn sich der militante Arm der Hamas mit Raketen gegen die Besatzung wehrt,
die Antwort der israelischen Armee immer das Leben von zahllosen Zivilisten kosten muss.

Krieg in oder gegen Gaza bedeutet Häuserkampf.
Aus Angst das Gebiet könnte von Außen mit Waffen versorgt werden, fährt Jerusalem seit Jahren eine massive Blockade gegen die palästinensische Bevölkerung.
Das Resultat ist Mangel. Medikamente, Grundnahrungsmittel, Baumaterialen, Babynahrung.

Um dieses schleichende Aushungern zu durchbrechen, starten immer wieder Solidaritätsschiffe von europäischen Mittelmeerhäfen Richtung Gaza.
Nur kommen sie nie an, denn sobald sie sich auf den Weg gemacht haben greifen israelischen Spezialkommandos die Schiffe an.
Tote sind dabei standard und werden von der Weltgemeinschaft mehr oder weniger akzeptiert.
Wenn auch unter Protest.

Seit Freitag dem 27 Juni versucht wieder ein Schiffskonvoi Gaza zu erreichen.
"Freedom Flottilla 3“.
Gestartet wurde von Häfen in Griechenland aus.
Während es kein deutscher Politiker oder Journalist auf eines der Schiffe geschafft hat - speziell DIE LINKE hat ihren Mitgliedern das Mitfahren per Beschluss sogar untersagt - ist es KenFM gelungen den einzigen Reporter aus Deutschland an Bord eines der Schiffe zu bekommen.

Seit stunden befindet sich die Flotte in internationalen Gewässern.

Wir sprachen via Satellit mit Martin Lejeune und konnten erfahren, dass sein Schiff die griechische Flagge eingeholt hat um sie gegen die des Staates Palästina zu ersetzen. Ein symbolischer Akt.

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Warum ich ueber Gaza Solidaritaetsflotte berichte. Martin Lejeune
Veröffentlicht am 22.06.2015

alle updates von der Flotte auf www.MartinLejeune.com

Martin Lejeune beim Kamingespräch der
Deutsch Arabischen Gesellschaft
mit Peter Scholl Latour, Gregor Gysi etc
Veröffentlicht am 03.05.2015

Kamingespraech 1

Kamingespraech 2

Kamingespraech 3

Kamingespraech 4

Kamingespraech 5

Kamingespraech 6

Kamingespraech 7

Kamingespraech 8

Kamingespraech 9

Kamingespraech 10

Kamingespraech 11

Vortrag von Martin Lejeune
zum internationalen Jahr der Solidarität mit dem palästinensischen Volk

17.40 min
hochgeladen im youtube channel von KenFM de

u.a. empfholen vom antisemitischen Verschwörungsideologischem blog marialourdesblog.com
Zum internationalen Jahr der Solidarität mit dem palästinensischen Volk
Posted on January 3, 2015 by admin

KenFM im Gespräch mit: Martin Lejeune (Gysis "Klo-Affäre")
Veröffentlicht am 24.11.2014

BEGLEITTEXT

Martin Lejeune hat ein Problem. Er war zur falschen Zeit am falschen Ort. Im Sommer 2014, in Gaza. Als Martin Lejeune sich dort zuletzt aufhielt, wurde dieses militärisch hermetisch abgeriegelte Wohngebiet über 50 Tage von der der Israelischen Verteidigungsarmee bombardiert. Dabei starben tausende unschuldige Zivilisten. Unter den Opfern auch die deutsche Familie Kilani. KenFM berichtete.

Martin Lejeune wurde in Gaza zum Augenzeuge brutaler israelischer Kriegsverbrechen. In dieser Eigenschaft sagte er später vor dem Russell-Tribunal in Brüssel aus. Ein Super-GAU für die israelische Propaganda, die es geschafft hatte, den Krieg in Gaza und auch das später dazu einberufene Russell-Tribunal in den westlichen Medien nahezu verschwinden zu lassen. Die Welt war damals noch im Fußball-Weltmeisterschaftsrausch.

Wäre Martin Lejeune ein normaler Tourist gewesen, hätten wir in Deutschland wenig bis gar nichts vom Russell-Tribunal und seinen Ermittlungen gegen die israelische Regierung erfahren, nur: Martin Lejeune ist ein erfahrener Journalist und Reporter, der sich in den letzten Jahren mehrfach in Gaza und Syrien aufhielt, um aus den Kampfzonen über die Folgen der Kriege zu berichten.

Anders gefährlich wurde es für ihn, als er in Berlin Zeuge wurde, wie die beiden jüdischen Journalisten und Menschenrechtsaktivisten David Sheen und Max Blumenthal auf den Fraktionsvorsitzenden der LINKEN, Gregor Gysi, trafen, und diesen im Paul-Löbe-Haus bis zur Herrentoilette verfolgten.

Gysi hatte im Vorfeld Blumenthal und Sheens geplante Informationsveranstaltung zu den Verbrechen in Gaza verhindert, die ursprünglich in der Volksbühne stattfinden sollte. Lejeune filmte das Wortgefecht zwischen Gysi und den beiden Aktivisten und stellte den Mitschnitt anschließend ins Netz. Der Clip schlug hohe Wellen. International.

Bis heute versucht vor allem Gregor Gysi, die Klo-Affäre klein zu halten. Sheen, Blumenthal und Lejeune passen nicht in das Image, das viele von dem Mann haben. Zum 10-jährigen Todestag von Jassir Arafat stand der bekannteste Linke der Republik noch an dessen Grab in Ramallah, um den seit 1948 unterdrückten Palästinensern sein Mitgefühl und seine Solidarität auszudrücken.

Wenn aber in Berlin die Verbrechen der Israelis, wie zuletzt in Gaza, durch israelische Aktivisten konkret benannt werden sollen, interveniert Gysi und lässt sich von der zionistischen Propaganda instrumentalisieren. Wie passt das zusammen?

Im KenFM-Interview mit dem Journalisten, Reporter und Augenzeugen Martin Lejeune kommen viele Details der Klo-Affäre ans Licht, die mehr als brisant sind, sie werfen Fragen auf, deren Antworten enorme politische Sprengkraft entwickeln könnten. In etwa:

-Wie glaubwürdig ist Die Linke, wenn es um Kriegsverbrechen in GAZA durch die israelische Regierung geht? -Wie verhält sich Gregor Gysi hinter den Kulissen, wenn man ihn von Außen anweist, ausgerechnet am 9. November, dem Jahrestag der Reichspogromnacht, zwei jüdischen Menschenrechtsaktivisten die Möglichkeit zu entziehen, die Verbrechen der israelischen Regierung einer breiten Öffentlichkeit näher zu bringen?
-Stimmt das Bild des Mannes, der sich gern als Kämpfer der Entrechteten und Schwachen darstellt, mit der Wirklichkeit überein, und wie geht es vor allem mit dem Mann weiter, Martin Lejeune, nachdem dieser mit seinen Bemühungen, ein Kriegsverbrechen zu dokumentieren, in Berlin erneut Zeuge eines Ereignisses wurde, dass er besser nicht mitbekommen hätte?!

Zur falschen Zeit am Falschen Ort.
Martin Lejeune packt aus. Ein 90-minütiges Gespräch, das weit hinter die Kulissen der Macht blicken lässt und so manchen „politischen Helden“ vollkommen entzaubert.

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Bildvortrag Martin Lejeune: Was geschah eigentlich im Gazastreifen? - Völkermord?
Veröffentlicht am 23.11.2014

youtube channel Gaza Krieg

BEGLEITTEXT

Filmmitschnitt in der Universität Hamburg 30. September 2014

Was geschah eigentlich im Gazastreifen?
Bildvortrag des Journalisten Martin Lejeune

Der letzte Gaza- Krieg wurde medial sehr unterschiedlich präsentiert.
Die Ereignisse wurden unterschiedlich bewertet und die Verantwortung für die Massaker an der Zivilbevölkerung im Gazastreifen wurde und wird weiterhin unterschiedlich interpretiert.
Eines aber haben fast alle Medien in ihrer Berichterstattung gemeinsam:
Sie alle haben von der Ferne berichtet.
Ihre Reporter saßen in Tel Aviv, Kairo und Jerusalem. Weit weg von dem Bombenhagel und den Raketenangriffen der israelischen Kampfjets.
Der einzige deutsche Journalist, der sich fast während des gesamten Krieges im Gazastreifen aufgehalten hat, war der freie Journalist Martin Lejeune.

Martin Lejeune, geboren 1980 in Hannover, seit 2004 Student der Politikwissenschaft am Otto-Suhr-Institut der Freien Universität Berlin,
seit 2007 freier Journalist für überregionale Tages- und Wochenzeitungen in Deutschland, Österreich und in der Schweiz.
Seit der Bombardierung des Gazastreifens im Sommer 2014
wird Martin Lejeune von den meisten deutschsprachigen Medien boykottiert,
weil er vom Widerstand spricht und nicht von Terroristen.

Martin Lejeune zu Gaza, Pressefreiheit und den Anwürfen zu seiner Person
33:41 min
Veröffentlicht am 01.09.2014

das ZOB

BEGLEITTEXT:

Vorbemerkung: Dieser Clip war bereits Ende August von uns bei Youtube eingestellt
- wir hatten allerdings bei den Texttafeln falsche Formatierungen gewählt,
so dass diese größtenteils kaum lesbar waren,
teils gar komplett abgeschnitten erschienen.
Gleichzeitig war der Clip
obwohl nur aus Tonspuren und Standbildern zusammengesetzt datenmäßig extremst aufgeblasen.
Das Video hatte zu jenem Zeitpunkt rund 320 Aufrufe und 6 aktive Likes
und weder kritische noch wohlwollende Textkommentare erhalten gehabt.
Für alle die also mitzählen wollten wären diese Zahlen auf die hier aktuell eingeblendeten zu addieren ;-)

Viele reden dieser Tage über ihn - wir haben mit ihm gesprochen!
Der freie Journalist Martin Lejeune
- den wir vor diesem Gespräch erst einmal im Leben pers. getroffen hatten
- war im Juli und August 2014 offenkundig als einziger deutscher Reporter
über Wochen auch während der grausigsten Attacken Israels auf Gaza
- wodurch allein rund 500 Kinder sterben mussten - vor Ort.
Seit seiner Rückkehr nach Deutschland wird er auf diversen Kanälen, auch von vielen Journalisten verunglimpft.

Im Clip verweisen wir darauf, dass die Angriffe auf Gaza offenkundig auf Kriegslügen beruhen.
Das hat uns übrigens nicht Lejeune eingeredet, sondern das legen - allerdings ziemlich versteckt gehaltene (sic!)
- Berichte in u.a. ZDF-Auslandsjournal und Spiegel online nahe:

- https://www.facebook.com/dasZOB/posts/791864960845543
- https://www.facebook.com/dasZOB/photos/a.632835960081778.1073741828.632763630089011/790030151029024/?type=1

Übrigens, die Haltung der Redaktionsleitung der Medieninitiative "das ZOB" ist eindeutig.
Wir sind egal in welchen Fällen, egal in welchen Ländern gegen die Todesstrafe.
Und wir betonen es seit Jahren: Kein Krieg ist gerecht!

Bitte verfolgen Sie unsere Arbeit gegen Rassismus, gegen Zensur, gegen Polizeigewalt, gegen Militarismus, gegen Vertuschung auch unter

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- twitter.com/das_ZOB

dort und auch unter www.das-zob.de laden wir Sie herzlich zum Mitdiskutieren ein.

Natürlich können Sie auch direkt hier bei youtube den aktuellen Clip kommentieren.

Bomben auf Gaza: Ohne deutsche Medien
- Jung & Naiv in Israel: Folge 192
40:17 min
Veröffentlicht am 18.08.2014

BEGLEITTEXT:

Teil 2 von der Grenze zum Gazastreifen mit Martin Lejeune,
der während der Bombardierungen in Gaza war und von dort berichtete
(Teil 1 zur Situation in Gaza http://youtu.be/2SPmb7sw6WY)

Nachgereicht zur Folge mit Martin:
Distanz als Lernprozess http://www.anlasslos.de/?p=535

Waren deutsche Medien, deutsche Journalisten während der Bombardierung Gazas vor Ort?
Warum waren 500 internationale Journalisten im Gazastreifen, aber kein deutscher Journalist?
Hat Martin dadurch sich an Aufträgen von deutschen Medien gar nicht retten können?
War er damit omnipräsent?
Wie verbreitete er seine Berichte?

Martins Blog http://martin-lejeune.tumblr.com/
Martin auf Facebook http://www.facebook.com/lejeune.berlin
Twitter: @Martin_Lejeune

Jung & Naiv, Folge 192: Alle Folgen aus Israel & den Palästinensischen Autonomiegebieten
https://www.youtube.com/playlist?list... (Englisch & Deutsch)

...

Aufgenommen am Erez-Checkpoint zum Gazastreifen am 11. August 2014

Was ist los in Gaza?
- Jung & Naiv in Israel: Folge 187
1:08:15 min
Veröffentlicht am 13.08.2014

Martin Lejeune faselt von Land, Volk und Nation und Widerstandskämpfern, Völkerrecht, Kriegsrecht und Sippenhaft

völlig gaga Zitat Lejeune Al-Aqsa TV: "ganz normale Journalisten"

und er zitiert und macht sich die bescheuerte, international herrschendende,
die Shoah etc verharmlosende Definition
von Massenmord ("alles über 4 Menschen") zu eigen

M:L. perfide: "ich will nichts vergleichen..." und dann macht er es doch


BEGLEITTEXT
ALLE Folgen aus Israel & Palästina: https://www.youtube.com/playlist?list=PLuQE_zb4awhUkyAyH__OxO61ElpFagsfN

An der Grenze zum Gazastreifen mit Martin Lejeune,
der während der Bombardierungen in Gaza war und von dort berichtete.
Teil 2 mit Martin http://youtu.be/uCxZ6RVzg00

Nachgereicht zur Folge mit Martin: Distanz als Lernprozess http://anonym.to/?http://www.anlasslos.de/?p=535

Was ist in den letzten Wochen in Gaza passiert? Warum gab es Krieg?
Warum wird Israel angegriffen? Wer greift eigentlich wen an?
Sind die Hamas Terroristen?
Warum gibt es Widerstand?
Ist jeder Mensch im Gazastreifen ein Terrorist?
Unterstützt die Bevölkerung die Kämpfer? Ist Gaza besetzt?
Ist Gaza ein Freiluftgefängnis?
Wie wird er behandelt?
Was machen die Gazaner eigentlich den ganzen Tag, was essen sie?
Wie gehen sie mit den vielen Toten und Verletzten um?
Was wurde alles zerstört?
Was kann alles durch Tunnel transportiert werden?
Darf man Schulen bombardieren?
Wie reagieren die Menschen, wenn Raketen gen Israel abgeschossen werden? Gibt es Juden und Christen im Gazastreifen?

Martins Blog http://anonym.to/?http://martin-lejeune.tumblr.com/
Martin auf Facebook http://www.facebook.com/lejeune.berlin
Twitter: @Martin_Lejeune

Jung & Naiv, Folge 187: Alle Folgen aus Israel & den Palästinensischen Autonomiegebieten https://www.youtube.com/playlist?list... (Englisch & Deutsch)

...

Aufgenommen am Erez-Checkpoint zum Gazastreifen am 11. August 2014

Weltnetz.tv:
„Kein sicherer Ort in Gaza“
Der Journalist Martin Lejeune
spricht über seine Erfahrungen im Kriegsgebiet
19.08.2014

Krieg in Gaza: Journalist Martin Lejeune im Interview
Veröffentlicht am 19.08.2014

weltnetzTV ([1]
Martin Lejeune ist erfahrener Journalist und berichtete während der starken israelischen Bombardements auf Gaza zwischen dem 7. Juli und dem 3. August als einziger deutscher Journalist direkt aus den Gebieten, die unter Beschuss standen. Dabei suchte er den direkten Kontakt zu den unter den Bomben leidenden Zivilisten und Familien und nahm deren Erfahrungen in seine Berichte mit auf. „Unter dieser Art des Bombardements, das auch Zivilisten nicht verschont, ist kein Mensch in Gaza sicher“, sagt Lejeune. Von den schrecklichen Folgen des Bombenhagels, der häufig inmitten von Wohnanlagen einschlug, konnte sich Lejeune direkt vor Ort ein Bild machen und mit den Überlebenden sprechen.

weltnetz.tv hat im Rahmen der Demonstration „Berlin für Gaza“, die am 9. August in Berlin stattfand und auf welcher Lejeune als Redner auftrat, um von seinen Erfahrungen zu berichtet, eine kurze journalistische Fragerunde an ihn auf Video mitgeschnitten.

Blog von Martin Lejeune: http://anonym.to/?http://martin-lejeune.tumblr.com

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BBC WORLD NEWS Live TV
Interview with Martin Lejeune from Gaza
on Aug 12, 2014

Gaza 2014 - Augenzeugenbericht des Journalisten Lejeune
Veröffentlicht am 03.08.2014

Video channel das ZOB

BEGLEITTEXT

Seit dem 22. Juli 2014 ist der freie Journalist Martin Lejeune* im Gazastreifen.
Am 31. Juli schrieb er den Text, der anlässlich einer Protestkundgebung "gegen das Töten in Palästina" am Sendlinger Tor in München am ersten Augustsamstag
auf einer von den Mainstreammedien leider im Vorfeld als auch im Nachgang weitgehend tot geschwiegenen Veranstaltung vorgetragen wurde.

Die ersten Sekunden der Rede haben wir leider nicht dokumentiert - sie lauten: "Ich kann einfach nicht glauben, was hier passiert.
Ich erlebe die schlimmsten Tage meines Lebens.
Alle Menschen in Gaza erleben die schlimmsten Tage ihres Lebens.
Denn so massiv wie in dieser Wochen waren noch keine Angriffe auf Gaza.
Hinter diesen Worten verbergen sich menschliche Tragödien..." Nach dieser Stelle setzt das Video ein...

Den gesamten Beitrag des engagierten Kollegen können Sie auch hier nachlesen: http://anonym.to/?http://martin-lejeune.tumblr.com/post/93384259281/hilferuf-aus-dem-gazastreifen

Kein Krieg ist gerecht! Bitte verfolgen Sie unsere Arbeit gegen Rassismus, gegen Zensur, gegen Polizeigewalt, gegen Militarismus, gegen Vertuschung auch unter

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dort und auch unter www.das-zob.de laden wir Sie herzlich zum Mitdiskutieren ein.

Natürlich können Sie auch direkt hier bei youtube den aktuellen Clip kommentieren.

  • er gehört nicht zum Redaktionsteam der Medieninitiative "das ZOB", die dieses Video hier einstellt. Wir hatten allerdings das Vergnügen Martin Lejeune im Mai 2013 kurz am Rande des NSU-Prozesses (über den wir unter http://anonym.to/?http://www.das-zob.de/tag/nsu/ regelmäßig berichten und sie auch zu jenem Themengebiet zum Mitdiskutieren einladen möchten) persönlich "kennen" zu lernen.