Gaza-Streifen

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in der deutschsprachigen wikipedia:

Gazastreifen

Kategorie:Gazastreifen

Chronologie des israelisch-palästinensischen Konflikts

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Angriffe und Massaker der Hamas in Israel 2023

Free Gaza Movement

Gaza Soli Flotte für 2016/2017 in Planung von Martin Lejeune
im Namen der im Gaza Krieg 2014 gestorbenen Familie Kilani

Reem Sahwil, Angela Merkel, Martin Lejeune, Eberhard Schultz, Ramsis Kilani

"Der Spiegel" Gaza Hilfsflotte Dossier

Gaza Krieg 2014

Martin Lejeune pro-palästinensischer, Hamas-apologetischer,
Gaza-Kriegsberichterstatter und mehrfacher Gaza-Soli-Flotten-Begleiter

in der deutschsprachigen wikipedia:

Ship-to-Gaza-Zwischenfall

Beim Ship-to-Gaza-Zwischenfall am 31. Mai 2010 enterte die israelische Marine
in internationalen Gewässern sechs mit Hilfsgütern für den Gazastreifen beladene Schiffe,
mit denen verschiedene Gruppen die Gaza-Blockade brechen wollten,
die Israel seit 2007 nach der gewaltsamen Machtübernahme der Hamas eingerichtet hatte.

Bei Auseinandersetzungen mit israelischen Soldaten auf dem Schiff Mavi Marmara
wurden neun Aktivisten getötet und
eine unbekannte Zahl von ihnen sowie sieben israelische Soldaten leicht verletzt.

Hilfsgüter und Aktivisten ein Schelm wer böses dabei denkt

Die Planung und Durchführung der Konvoi-Aktion erfolgte maßgeblich
durch die türkische Organisation İnsan Hak ve Hürriyetleri ve İnsani Yardım Vakfı (IHH).
Beteiligt waren das internationale Free Gaza Movement sowie die griechische Organisation Boat for Gaza.

Internationale Humanitäre Hilfsorganisation

Am 12. Juli 2010 wurde die Internationale Humanitäre Hilfsorganisation e.V.
von Innenminister Thomas de Maizière verboten, da sie "unter dem Deckmantel der humanitären Hilfe
bewusst und gezielt Organisationen unterstützt,
die der Hamas zuzurechnen sind
oder die ihrerseits die Hamas unterstützen".
Bei dieser Organisation handelt es sich nicht um İHH İnsani Yardım Vakfı,
wie der deutsche Verein nach dem Ship-to-Gaza-Zwischenfall erklärte.
Nach dem Verbot distanzierte sich die türkische IHH
von der gleichnamigen deutschen Organisation
und erklärte, dass sie keinerlei Verbindungen zu dieser unterhalte.
Die beiden Organisationen haben jedoch denselben Ursprung
und spalteten sich 1997 in eine türkische und eine deutsche Organisation.
Beide unterhalten laut Verfassungsschutz enge Verbindungen zur Millî Görüş.

in dem Kontext siehe auch HDR - Organisation für Würde und Rechte des Menschen

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