Yavuz Özoğuz

Aus InRuR

Islamist, Schiit, Konvertit, Iran

Özoğuz und der "Muslim Markt" Komplex

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April 2012 Iran Reise deutscher Verschwörungs Antisemiten
seit dem Beginn von Jürgen Elsässers Pro Pegida Aktivitäten
Ende 2014 Anfang 2015 ist die Kooperation mit beendet
Reiseorganisator Yavuz Özoguz links neben Mahmud Ahmadinedschad
links neben Yavuz seine Frau Fatima Özoguz im schwarzen Tschador


das Dokument zum Bruch zwischen Elsässer und Yavuz:
Yavuz Özoguz
Offenkundiges.de 11. Februar 2015
Politik und Gesellschaft
Briefwechsel zwischen Yavuz Özoguz und Jürgen Elsässer: PEGIDA


Yavuz Özoguz
in der deutschsprachigen wikipedia

unzureichender Artikel

Mehmet Yavuz Özoguz (* 1959 in Istanbul)
ist ein türkischstämmiger Verfahrensingenieur und Autor, der seit Anfang der 1960er Jahre in Deutschland lebt.

Yavuz Özoguz ist Vorsitzender der Organisation Islamischer Weg e. V. in Delmenhorst.
Zusammen mit seinem Bruder Gürhan Özoguz gründete er 1999 die Website Muslim-Markt.
Das Bundesamt für Verfassungsschutz beobachtet ihn und die Website
mit dem Hinweis auf Sympathien zum theokratischen Regierungssystem des Iran und antizionistische sowie antiisraelische Agitation.
Am 19. Januar 2004 wurde Yavuz Özoguz vom Amtsgericht Delmenhorst im Zusammenhang mit Veröffentlichungen auf seiner Website
wegen Volksverhetzung zu einer Freiheitsstrafe von drei Monaten auf Bewährung verurteilt.
Das Verfahren wurde in der Berufung am Landgericht Oldenburg gegen eine Geldauflage von 1000 Euro eingestellt.

zusammen mit seinem Bruder Gürhan Özoguz
Betreiber des "Muslim Markt"

seine Frau Fatima Özoguz betreut u.a. das Muslim Markt Forum

Wer ist der Muslim-Markt

zusammen mit seinem Bruder Gürhan Özoguz
Geschäftsführer der M-haditec GmbH & Co. KG

Verlag Eslamica
Dr.-Ing. Yavuz Özoguz
Geschäftsleitung Fa. m-haditec
Wissenschaftliche Leitung und Verlagsausrichtung
Lektorat

Organisator
der Iran Reise deutscher Verschwörungs Antisemiten April 2012
mit Privataudienz bei Mahmud Ahmadinedschad

"integrationsnet.de" Yavuz Özoguz

das Portrait der Özoguzes
für die "Junge Freiheit" 20. August 2004
vom tiefbraunen Publizisten
und höchstwarscheinlich antisemitisch motivierten
Islamisten Freund (ehemals Mulim Gegner)
Manuel Ochsenreiter:

"Junge Freiheit" 35/04 20. August 2004
"Wir sind Deutsche!"
Reportage: Im niedersächsischen Delmenhorst leben die Schiiten Yavuz und Görhan Özoguz /
Sie betreiben eine der wichtigsten deutschsprachigen Islam-Internetseiten

Vorstand setzt sich ausschließlich aus sehr jungen Mitgliedern zusammen /
Özoguz-Clan involviert
Muslimische Partei in Delmenhorst

Andreas D. Becker 14.05.2013

Delmenhorst. Die eh schon sehr bunte Delmenhorster Parteienlandschaft
ist am vergangenen Sonntag um einen Farbtupfer erweitert worden:
Die Muslimisch Demokratische Union (MDU) hat einen Kreisverband gegründet.
Die Partei ist noch sehr jung, erst 2010 wurde sie in Osnabrück gegründet.
Bislang gibt es aber Landesverbände in Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen.
Aufmerksamkeit wurde der MDU vor allem zuteil,
als der niedersächsische Verfassungsschutz im August 2012 "verfassungsfeindliche islamistische Bestrebungen" konstatierte.

Zum Vorsitzenden der MDU in Delmenhorst wurde der 29-Jährige Hassan Mohsen gewählt,
sein Stellvertreter ist Sadik Özoguz (23).
Komplettiert wird der Vorstand durch Kassenwartin Saliha Özoguz (22), Schriftführerin Zeynep Özoguz (19)
sowie die Beisitzer Havva Zaman (20) und Mariam Ghazi (26).
Zwei Dinge fallen bei der Besetzung auf:
Die Mannschaft ist sehr jung.
"Das liegt vielleicht an unserer Generation", sagt Mohsen.
"Unsere Eltern sind auch integriert, leben und arbeiten hier,
haben aber vielleicht noch nicht unser Selbstbewusstsein."
Die MDU sieht ihren Arbeitsschwerpunkt darin, "Muslime und ihre Interessen wählbar zu machen", erklärt Mohsen.
Allerdings versteht sich die MDU dabei ausdrücklich nicht als rein muslimische Partei,
sondern sie steht allen offen.
Rund 20 Mitglieder waren bei der Gründung dabei, sagt der Vorsitzende.

Das Zweite, was auffällt: der Name Özoguz.
Der Clan ist in Delmenhorst einschlägig bekannt, die beiden – nicht im Parteivorstand sitzenden –
Brüder Yavuz und Gürhan Özoguz betreiben unter anderem die Internetseite Muslim-Markt,
auf der der Verfassungsschutz fleißig mitliest,
weil er den Verdacht hegt, dass sich dort ebenfalls demokratiefeindliche Inhalte finden.
Dass die MDU wegen der Verbundenheit zur Familie Özoguz kritisch gesehen wird, interessiert Mohsen nicht.
"Der Verfassungsschutz beobachtet auch viele Mitglieder der Linken", sagt er lapidar.
Die Verfassungsschützer bezogen sich auf mittlerweile wieder gelöschte Inhalte auf der MDU-Homepage,
auf der eine Textpassage stand, die Demokratie als "Vielgötterei" ablehnte und ihr Islamfeindlichkeit vorwarf.
Niedersachsens Ex-Verfassungsschutzchef Hans-Werner Wargel sagte,
dass die MDU "die Demokratie mit den Mitteln der Demokratie bekämpfen" wolle.

Mohsen sieht diese Kritik vor allem als Versuch, die MDU zu diskreditieren.
"Wenn wir demokratiefeindlich wären, sollte man uns vor Gericht ziehen."
Auch weist er den Vorwurf zurück, seine Partie unterhalte Kontakte zu radikalen Salafisten.
"Es gibt Salafisten, die gegen die Demokratie sind – aber die haben nichts mit der MDU zu tun."

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