ZUERST!

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Initiative Recherche und Reflexion

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Braunzone-Medien am Kiosk

Verleger Dietmar Munier (Verlagssitz in Martensrade in Schleswig-Holstein)

eines der prägnantesten Beispiele für die NS-Verharmlosung,
durch den Bauer Verlag aka Bauer Media Group (Hamburg) sowie die staatlichen Behörden


seit 18. Dezember 2009 an den Kiosken

"ZUERST!"
in der deutschsprachigen wikipedia

Zuerst! – Deutsches Nachrichtenmagazin (Eigenschreibweise ZUERST!)
ist eine seit 2009 erscheinende deutsche Monatszeitschrift.
Sie gehört zum Verlagshaus von Dietmar Munier
und ging aus der 1951 gegründeten Zeitschrift Nation und Europa hervor.
In seiner Selbstdarstellung bezeichnet sich Zuerst!
als „das Magazin für deutsche Interessen“.
Wissenschaftler und das Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes
verorten sie im Rechtsextremismus,
wenngleich auf dezidiert rechtsextreme Agitation verzichtet wird.
Der Leserkreis umfasst sowohl konservative Demokraten als auch Rechtsextremisten.

Internationale Holocaustleugner-Konferenzen “New Horizon” in Teheran

ZUERST! online

"ZUERST!" im web als blog

Inhaltsverzeichnise und Titelbilder der alten Ausgaben via Archive.org

es gibt auch einen "ZUERST! Buchversand"

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December 2009 "gesamtrechts.info"
Exklusiv-Interview mit ZUERST!-Verleger Dietmar Munier

"Junge Freiheit" über "ZUERST!"

die Köpfe

der Verleger Dietmar Munier

der Chefredakteur Manuel Ochsenreiter

der ehemalige Chefredakteur Günther Deschner

das sich selbst "links" verortende, real jedoch "rechtskonservative" Projekt
"Endstation Rechts" von Mathias Brodkorb & Co über "ZUERST!"

8 Artikel über "ZUERST!" auf "Endstation Rechts"

ZAPP + KULTURZEIT über "ZUERST!"

Artikel über "ZUERST!"

"Lesertreffen" der "Lesen & Schenken GmbH"
Schloss Weißenstein in Pommersfelden bei Bamberg

6 Seiten Foto Portrait über Reuven Jisroel Cabelman
von Manuel Ochsenreiter
in der "ZUERST!" August/September 2012 S.88-93

Michael Wolffsohn mit Interview im Nazi Magazin Zuerst!

"Strippenzieher und Mäzen"
"Der Verleger Herbert Fleissner (CSU)
zeigt wenig Scheu gegenüber extrem rechten Kreisen."