Gérard Albert Bökenkamp

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Salonfaschisten, "Neue Rechte", Burschen, "Nationalrevolutionäre"...

ex CDU nun FDP (nah)

Braunzone-CDU Berlin


Stellvertretender Chefredakteur der "Freien Welt"

"Freie Welt" online
Berlin. Die "Zivile Koalition e.V." um Beatrix Herzogin von Oldenburg hat unter dem Namen "Freie Welt"
eine Internet- und Blogzeitung "für die Zivilgesellschaft" eingerichtet.
Diese soll der "bürgerlichen Basis" ein Medium geben,
in dem sie "ihr Lebensgefühl und ihre Positionen wiederfindet".
Leitlinien der neuen Webseite seien "die Prinzipien des demokratischen Rechtsstaates und der Gewaltenteilung",
"der Sozialen Marktwirtschaft im Geiste Ludwig Erhards",
"das christliche Menschenbild" sowie "der Schutz der Bürgerrechte".
Als Herausgeber des neuen Internetportals fungiert Sven von Storch,
der sich wie von Oldenburg früher im "Göttinger Kreis. Studenten für den Rechtsstaat" engagierte.
Chefredakteur der "Freie Welt" ist Gérard Albert Bökenkamp.
Der hatte 2005 in Berlin kurzzeitig für Aufsehen gesorgt.
Das damalige Mitglied der "Jungen Union" und der CDU
hatte an einem Seminar des um die "Junge Freiheit" angesiedelten "Institut für Staatspolitik" teilgenommen.
Die Zeitschrift "Stern" hatte damals Bökenkamp mit den Worten zitiert,
er habe den Plan, in den CDU-Jugendverband "zehn bis 15 Leute meiner Gesinnung einzuschleusen".
Kurze Zeit später erklärte Bökenkamp seinen Austritt aus der CDU (hma).
http://www.nrw.vvn-bda.de/hma/an_2009_03.htm
Antifaschistische Nachrichten 03/Februar 2009 zur "Freien Welt"
die Vorgeschichte
Antifaschistische Nachrichten 05/März 2007 zur "Freien Welt"
zusammengefasst auf einer Seite
"Antifaschistische Nachrichten" zur "Freien Welt"

sein blog mit Impressums Adresse, bei der damaligen Adresse der "Freien Welt"

Gerard Bökenkamp
Uhlandstraße 157
10719 Berlin
idealstaat2@yahoo.de
http://anonym.to/?http://wirtschaftsgeschichte.net/?page_id=3

Wirtschaftliche Freiheit - Das ordnungspolitische Journal:
Dr. Gérard Bökenkamp ist Historiker und Referent für Grundsatzfragen
beim Liberalen Institut der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit.

Besucher des "Institut für Staatspolitik"/ CDU Austritt

"Junge Freiheit"
Freitag, 03.06.2005
Parteien, Verbände, Personen

CDU Berlin

Der Student Gérard Bökenkamp ist aus dem Berliner Kreisverband Steglitz-Zehlendorf ausgetreten.
Bökenkamp war in die Kritik geraten, nachdem bekanntgeworden war,
daß er an einem Seminar des "Instituts für Staatspolitik" (IfS) teilgenommen hatte.
Bökenkamp verwies darauf, daß er bei Veranstaltungen des IfS
unter anderem auch die CDU-Politikerin Vera Lengsfeld und den Historiker Arnulf Baring getroffen habe.
Mit seinem Parteiaustritt wolle er Schaden von der CDU abwenden.

Berliner Zeitung:
25.05.2005 Austritt am Dienstag erklärt
Bökenkamp verlässt CDU
Von Christine Richter

Berlin
Junge Rechte mussten gehen
Südwest-CDU will keine „Junge Freiheit“-Autoren

Der Tagesspiegel 21.05.2005

Die SüdwestCDU hat sich von zwei Parteimitgliedern wegen deren mutmaßlicher Rechtslastigkeit getrennt.
Die beiden Ex-Parteimitglieder Matthias Seegrün und Norman Gutschow
waren als Autoren in der „Jungen Freiheit“ in Erscheinung getreten.
Ein Internet-Verzeichnis der Jungen Freiheit weist beide als Autoren aus.
Das Blatt gilt als Publikationsorgan vom rechten Rand das politischen Spektrums.
Im jüngsten Bericht des Bundesamtes für Verfassungsschutz heißt es,
die Junge Freiheit bringe „bisweilen“ Beiträge mit rechtsextremistischen Argumentationsmustern
oder positive Kommentare zu rechtsextremen Personen oder Organisatoren.
„Besonderes Augenmerk scheint die JF (Junge Freiheit, d. Red.)
auf die Relativierung der deutschen Schuld am Zweiten Weltkrieg zu legen.“
Außerdem veröffentliche die Zeitung regelmäßig Anzeigen rechtsextremistischer Organisationen.

Die beiden ehemaligen CDU-Mitglieder waren offenbar anderen Christdemokraten unangenehm aufgefallen.
Die hatten daraufhin Internet-Recherchen angestellt.
Seegrün findet sich dort als Unterzeichner eines Aufrufs „Gegen das Vergessen“,
den das Institut für Staatspolitik zum 8. Mai 1945 veröffentlicht hat.
Das Institut ist vor kurzem als Organisator rechtsradikaler Seminare in Verruf geraten.
Ein solches Seminar soll auch der CDU-Politiker Gerard Bökenkamp besucht haben,
der dem Ortsverband Schloßstraße der Südwest-CDU angehört.
Deren Kreisvorsitzender Michael Braun hat Bökenkamp aufgefordert,
den Sachverhalt zu erläutern und zu erklären,
warum er zur Weiterbildung dieses Institut aufgesucht habe.

Offenbar handelt es sich bei dem Institut um ein strammrechtes Haus,
das auch renommierte Intellektuelle einlädt, die nicht dem rechten Spektrum angehören.
Es wehrt sich in einer Erklärung gegen die „Diffamierung“ durch die Illustrierte „Stern“,
die das Institut als „eine Art Vorfeldorganisation der NPD“ darstelle.
Das Institut sei „eine unabhängige, wissenschaftliche Einrichtung“.
Jüngere Mitglieder von CDU, CSU, FDP und SPD
hätten an Veranstaltungen des Instituts teilgenommen,
darunter auch ein Mitglied der Steglitz-Zehlendorfer CDU.

Mit Bökenkamp will sich der Kreisverband laut Braun am kommenden Dienstag befassen.
Braun sagte, er werde es nicht hinnehmen, dass einzelne die Südwest-CDU beschädigten,
die zu den liberalsten CDU-Kreisverbänden gehöre.
Zu Seegrün und Gutschow sagte Braun, beide seien keine Parteimitglieder mehr.
Seegrün und Gutschow waren am Freitag nicht zu erreichen. wvb.

"Eigentümlich frei" Autor

Artikel des Eifrei Autors Gérard Bökenkamp

Quintessenz: Der Fluch der bösen Tat
von Gérard Bökenkamp
Einordnung zwischen Marx und Lambsdorff
http://ef-magazin.de/2008/06/07/quintessenz-der-fluch-der-boesen-tat

Preis der "Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit"

Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit: Gérard Bökenkamp mit ef-online-Beitrag zum Autor der Freiheit 2009 gewählt
von Redaktion eigentümlich frei
http://anonym.to/?http://ef-magazin.de/2010/03/03/1906-friedrich-naumann-stiftung-fuer-die-freiheit-gerard-boekenkamp-mit-ef-online-beitrag-zum-autor-der-freiheit-2009-gewaehlt

Mitarbeiter der "Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit"

Gérard Bökenkamp, Politologe, Friedrich-Naumann-Stiftung Potsdam
http://anonym.to/?http://wirtschaftsgeschichte.net/?cat=1

Unterzeichner des Appell an die Bundeswehr:
Gegen die Entlassung konservativer Soldaten
"JUNGE FREIHEIT" 38/01 14. September 2001

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