Bernd Fabritius

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Vertreibungsthematik

rechtskonservativer Schwuler

Christlich-Soziale Union in Bayern


in der deutschsprachigen wikipedia:

Bernd Fabritius

Bernd-Bernhard Fabritius (* 14. Mai 1965 in Agnetheln, Rumänien) ist ein deutscher Politiker (CSU)
und Präsident des Bundes der Vertriebenen.
Der promovierte Jurist und Politologe ist seit 2013 Mitglied des Deutschen Bundestages
und seit 2007 Bundesvorsitzender des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland e. V.
und Präsident der weltweiten Föderation der Siebenbürger Sachsen.

Diskussion:Bernd_Fabritius

während alle möglichen Medien darüber berichten
wird es in der ach sooo neutralen deutschsprachigen wikipedia verschwiegen
der Gesinnungsvertriebene Bernd Fabritius ist homosexuell

Spiegel outet Steinbach-Nachfolger
Bernd Fabritius ist verpartnert und steht dazu

Christian Mentz am 20. Juli 2014 um 20:17 Uhr

"Der Spiegel" 21.07.2014
Vertriebene
Privates als Waffe

Von Melanie Amann,
Erika Steinbach tritt ab, ihr Nachfolger ist das krasse Gegenbild:
versöhnlich, sachlich - und homosexuell.
Alles Eigenschaften, die Hardliner stören.

21.07.2014 Debatte um CSU-Politiker
Designierter Steinbach-Nachfolger ist schwul

MÄNNER Überregionales Monatsmagazin für schwule Männer
Schwuler CSU-Politiker wird Chef des Bundes der Vertriebenen
huffingtonpost
Veröffentlicht: 07/11/2014 20:27 CET Aktualisiert: 07/01/2015 11:12 CET

Neuer Chef vom Bund der Vertriebenen
Familie ist Heimat

Ein schwuler CSU-Mann löst die rechtskonservative Erika Steinbach
als Spitze des Bundes der Vertriebenen ab.
Eine Begegnung mit Bernd Fabritius.
TAZ 26. 6. 2015
Jan Feddersen Redakteur für besondere Aufgaben

Berliner Republik
Bernd Fabritius als Vertriebenen-Präsident
Der Versöhner

von Phillip Daums, Cicero August 2015

sein facebook account

sein facebook post Bernd B. Fabritius‎ an Birgit Kelle
13. April 2015 Bangkok, Thailand

Sehr geehrte Frau Kelle,
ich habe viel Respekt und Anerkennung vor Ihren publizistischen Leistungen.
Bedauerlich finde ich aber die Art und Weise,
in welcher einige Ihrer Publikationen von Ideologen mit ersponnenen Behauptungen zu Volksverhetzung genutzt werden.
Einige Umtriebe der "Jungen Freiheit", für die auch Sie kräftig schreiben, machen mir Sorge.
Würde das alles stimmen, was dort behauptet wird, wäre ich ein Unterstützer der Jungen Freiheit.
Es ist aber leider oft schlicht ideologische Propaganda,
wie wir diese auch aus der Nazizeit oder den späteren kommunistischen Regimen -
gerade auch in dem Rumänien Ceausescus, das wir beide nur zu gut kennen, erfahren haben.
NIRGENDS habe ich in irgend einer ernsthaften Quelle
etwas von einer "dritten Toilette für Geschlechtsunbestimmte" gehört oder gelesen.
Dafür habe ich aber gehört, dass derartige Gerüchte von interessierter Seite selbst gestreut werden,
damit man dann trefflich hetzen kann.
Das kennen wir schon bei dem behaupteten "Sexunterricht in der Grundschule".
SO EIN KÄSE!!!
Es ist so absurd, dass damit bei einem gewissen Klientel gehetzt werden kann.
Das ist widerlich!
Die Beispiele der erlogenen Hetze lassen sich leider ewig fortsetzen.
Wir sollten uns damit befassen, dass die Achtung vor der Schöpfung in ihrer Vielfalt,
die Bewahrung des gesellschaftlichen Konsenses und ähnlicher konservativer Werte gesichert bleiben.
Natürlich gehört auch die klassische Familie als Keimzelle unserer Gesellschaft dazu!
Diese wird durch NICHTS, aber auch durch GAR NICHTS angegriffen,
wenn wir diese widerliche Hetze gegen die Mitmenschen unterlassen,
denen als kleine Minderheit eine andere Prägung in die Wiege gelegt worden ist.
Der Entwicklungsstand einer Gesellschaft misst sich am klarsten daran,
wie diese mit ihren Minderheiten umgeht.
Wenn man sich das auch hier mal klar machen würde,
wäre es richtige "Junge Freiheit!"
„wink“-Emoticon
Jeder, dem konservative und christliche Werte wichtig sind,
sollte etwas mehr Achtung vor seinen Mitmenschen haben und auch deren Menschenwürde achten.
Viele Grüße, Ihr Landsmann Bernd Fabritius

braune Seite über Bernd Fabritius zu Pegida

"paukenschlag.org"
JAN 26 BdV-Präsident Dr. Bernd Fabritius MdB zu PEGIDA
Fabritius im Gleichschritt mit Antifa und Zeitgeistpresse

In einer Pressemitteilung vom 7.1. erklärt Dr. Fabitius zum Thema der PEGIDA-Proteste:
“Flüchtlingsschutz ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, dessen Ziel es sein muss,
die nötigen Rahmenbedingungen zu schaffen, um die Flüchtlinge von heute mittel- und langfristig genauso gut in unsere Gesellschaft einzugliedern,
wie es trotz unterschiedlicher Ausgangslagen bereits einmal den Vertriebenen und Nachkriegsflüchtlingen gelungen ist.
Die Debatte darüber kann nicht auf dem Rücken dieser von Leid belasteten Menschen ausgetragen werden…
Der Angst vor Überfremdung kann entgegengewirkt werden, wenn deutlich herausgestellt wird,
dass auch heute schon die große Mehrheit ihre Chancen erkennt und unser fortschrittliches Wertesystem annimmt.
Nur so kann man Versuchen gegenübertreten, solche Ängste für rechtsradikale bzw. anti-islamische Zwecke zu instrumentalisieren.
Auch Bewegungen wie „Pegida“ würden damit letztlich ins Leere laufen.”
Herr Dr. Fabritius begibt sich damit auf ein propagandistisches Niveau
indem er Deutsche, die völkerrechtswidrig aus Deutschland nach Deutschland vertrieben wurden
mit Wirtschaftsasylanten aus dem Herzen Afrikas gleichsetzt.
Er zeigt sich damit wohl als treuer Diener von Multi-Kulti-Bundeskanzlerin Angela Merkel.
Er verrät aber damit die Interessen der Deutschen Heimatvertriebenen.
Wieder einmal zeigt sich , daß Parteipolitische Karriere und Treue zu innerverbandlichen Interessen im Widerspruch zueinander Stehen.
Herr Dr. Fabritius, bitte ziehen Sie die nötigen Konsequenzen und korrigieren Sie Ihre fragwürdige Haltung oder treten Sie zurück! Quelle VA

globalecho Kommentar zu BdV-Präsident Dr. Bernd Fabritius MdB zu PEGIDA von Peter
On February 6, 2015, in Pauke, by admin

"Junge Freiheit" Artikel über Bernd Fabritius

3. Januar 2016
Politik » Deutschland
CDU
Ins Ungewisse
von Michael Paulwitz
215 Kommentare
http://anonym.to/?https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2016/ins-ungewisse/


23. Mai 2015
Wissen » Geschichte
Sudetendeutsche
Nicht zu leise sein
von Gernot Facius
82 Kommentare
http://anonym.to/?https://jungefreiheit.de/wissen/geschichte/2015/nicht-zu-leise-sein/


6. Mai 2015
Politik » Deutschland
Deutsche Opfer
„Ihre Geschichte wird unvergessen bleiben“
von Christian Vollradt (vo)
86 Kommentare
http://anonym.to/?https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2015/merkel-stellt-gedenktag-fuer-vertriebene-in-aussicht/


30. November 2014
Debatte » Kommentar
Geschichtspolitik
Kein sichtbares Zeichen
von Gernot Facius
49 Kommentare
http://anonym.to/?https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2014/kein-sichtbares-zeichen/