Erika Steinbach

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Braunzone

Nationalismus, Rassismus, völkisches Denken

von der CDU Menschrechtsbeauftragten
und Vorsitzenden des "Bund der Vertriebenen"
zur Vorsitzenden der Desiderius-Erasmus-Stiftung der AfD

Mitglied der Alternative für Deutschland

Mitglied der Deutsch-Israelischen-Gesellschaft

als Hetzerin beteidigt an der Ermordung Walter Lübckes

Vertreibungsthematik

Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung


Erika Steinbach
in der deutschsprachigen wikipedia

(* 25. Juli 1943 als Erika Hermann
in Rahmel, Danzig-Westpreußen; heute Rumia, Woiwodschaft Pommern, Polen)
ist eine deutsche Politikerin (parteilos, bis Januar 2017 CDU).
Sie war von 1990 bis 2017 Mitglied des Deutschen Bundestages
und war von 1998 bis November 2014
Präsidentin des Bundes der Vertriebenen (BdV).
Pressemitteilung: Dr. Bernd Fabritius zum neuen BdV-Präsidenten gewählt
Sie war Sprecherin für Menschenrechte und Humanitäre Hilfe der CDU/CSU-Bundestagsfraktion
und gehörte dem Fraktionsvorstand an.
Vorstand der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag; Übersicht Arbeitsgruppen der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag;
Arbeitsgruppe Menschenrechte und humanitäre Hilfe

Am 15. Januar 2017 trat sie aus der CDU
und deren Bundestagsfraktion aus
und wurde fraktionslose Abgeordnete.
Als Grund gab sie unter anderem die aus ihrer Sicht verfehlte deutsche Flüchtlingspolitik an.
Bundestag: Erika Steinbach, fraktionslos Diplom-Verwaltungswirtin
Bei der Bundestagswahl 2017 unterstützte sie die AfD, ohne Mitglied der Partei zu sein.
Erika Steinbach zieht für die AfD in den Wahlkampf
Im März 2018 wurde Steinbach Vorsitzende der Desiderius-Erasmus-Stiftung,
welche von der AfD im Juni 2018 als Parteinahe Stiftung anerkannt wurde.

folgender Satz steht nun nicht mehr in der Zusammenfassung:
"Damit wird sie die erste parteilose Abgeordnete des 18. Deutschen Bundestages.[3][4]"

2017

Deutschlandfunk 09.09.2017
Erika Steinbach
"Heute wird ja alles als rassistisch bezeichnet"

Erika Steinbach im Gespräch mit Martin Zagatta

Erika Steinbach trat in Reaktion
auf die deutsche Flüchtlingspolitik aus der CDU aus
und macht jetzt Wahlkampf für die AfD.
Mitglied werde sie nicht,
doch die AfD stehe für vieles,
wofür die Union früher stand,
sagte Steinbach im Dlf.
Rassismus sehe sie in der Partei nicht.

Steinbachs verstörende Wutbürgerei auf Twitter
"Die Welt" 27.03.16

2013

Erika Steinbach
tweed 1:14 AM - 27 Nov 13
Koalitionsvertrag: Gedenktag für die deutschen Heimatvertriebenen kommt!
War mit der FDP nicht möglich!

Erika Steinbach
tweed 6:26 AM - 22 Nov 13
Straßenschläger und Pädos sind auf dem Altenteil, also Koalition versuchen:
Schwarz-Grün wagen
http://www.stern.de/2072953.html

via @sternde

2012

Steinbach-Eklat auf Twitter: "Die Nazis waren eine linke Partei"
Von Yassin Musharbash
"Der Spiegel" Donnerstag, 02.02.2012 14:36 Uhr

Die Vertriebenen-Funktionärin Erika Steinbach twittert erst seit wenigen Wochen -
dafür aber umso intensiver: über Hitler, Stalin und die NSDAP,
die sie als "linke Partei" bezeichnet.
Eine Provokation, sagt Steinbach selbst.
Kritiker und Historiker sind befremdet.

Eines der politischen Ziele Steinbachs ist die Errichtung eines
"Zentrums gegen Vertreibungen" in Berlin

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