Christian Worch
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ehemaliger Finanzier der Braunzone vom Millionär zum Taxifahrer !?
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"Hamburg"
"V-Mann-Land" :
die Geschichte der Neonazis in Deutschland
Christian Worch
in der deutschsprachigen wikipedia
(* 14. März 1956) gilt als einer der führenden Kader der deutschen Neonaziszene
und ist Parteivorsitzender der deutschen, rechtsextremen Kleinpartei Die Rechte.
Anti-Antifa
Interview mit Christian Worch
seit Jahrzehnten
ist Lorena Riewa
(doppelte Unsichtbarkeit)
seine Lebensgefährtin
Lorena Riewa mit Bobby Sands T-Shirt
und ihrem Lebensgefährten Christian Worch
auf dem Rudolf Hess-Demo-Ersatzmarsch 19.08.2006 in Berlin
weiteres Foto von Peter Jülich
Am Samstag (04.09.2010) versammelten sich auf einem Parkplatz
in der Nähe vom Hafen in Dortmund etwa 400 Neonazis zum sog. "6. Nationalen Antikriegstag".
Die Kundgebung wurde massgeblich von Neonazis aus Dortmund
aus dem Umfeld der sog. "Autonomen Nationalisten" organisiert.
Hier: Der Neonazi Christian Worch aus Hamburg
lehnt an einem VW Bus mit der Aufschrift "www.antikriegstag.org",
links neben ihm seine Gefaehrtin Lorena Riewa,
Schwester des Nachrichtensprechers Jens Riewa
B.Z. 18. Juli 2013 16:50 TV-News
Der Kontakt von „Tagesschau“-Sprecher Jens Riewa (50) zu seiner Schwester Lorena Riewa ist unterkühlt.
Die „Gala“ enthüllte jetzt den Grund. Eine militant rechtsextreme politische Haltung.
„Die Rechte“-Parteivorsitzender Christian Worch (57) bestätigte gegenüber dem „People“-Magazin:
„Frau Riewa ist politische Aktivistin, wir sind fast identisch auf einer Linie.“
2012
VIDEO
ZDF SPORTreportage - Die Braunen im Blick
FANKULTUR.COM
Am 16.12.2012 veröffentlicht
11:00 Minuten
mit Felix Benneckenstein und Claudia Luzar
16.11.2009 Blick nach Rechts
„Gemeinschaft der Treuen“
Mit artigen Lobliedern huldigte die braune Szene dem verstorbenen Neonazi Jürgen Rieger −
der Gedenkmarsch fand nur wenige hundert Meter entfernt vom Grab des Hitler-Stellvertreters Rudolf Heß in Wunsiedel statt.
Die Gräben, die Jürgen Rieger in der eigenen politischen Szene zeitlebens umgaben, müssen tief gewesen sein.
Zum Trauermarsch am 14. November in Wunsiedel im Fichtelgebirge erschienen knapp 800 Anhänger seiner „Bewegung“.
Der Hamburger Multifunktionär, der Ende Oktober im Alter von 63 Jahren verstarb, war fast 40 Jahre lang aktiv.
Er verteidigte über Jahrzehnte hunderte von straffällig gewordenen Kameraden, lud Sippen ins heidnische Milieu,
hielt die Alten bei der Stange, sponserte Partei und Initiativen und radikalisierte die Freien Kräfte.
Auf der anderen Seite war der umtriebige braune Advokat als Spalter, Radikaler und Machtmensch verschrien.
Rücksichtslos und cholerisch sabotierte er Bemühungen gemäßigter Parteistrategen,
das radikale Erscheinungsbild in der Öffentlichkeit durch Weichzeichner zu verwischen.
Gerade den NPD-Oberen um Udo Voigt gelang es an dem Samstag nicht,
dem verstorbenen Hanseaten bei allen Bemühungen ein wirklich herzliches Gedenken zu widmen.
Glaubwürdiger wirkten Gefährten aus dem Innercircle wie
Wolfram Nahrath, Andreas Thierry oder der rechtsextreme Ideologe Pierre Krebs.
(…) Fränkische Neonazis um Matthias Fischer, Anhänger des Parteikontrahenten „Freies Netz“,
errichteten einen Pavillon mit warmen Getränken.
Norman Bordin koordinierte gemeinsam mit Manfred Börm den Ordnungsdienst.
Börm bekam Schelte, weil er die Namen der Ordner alle einzeln durchs das Mikrophon verlesen hatte.
Die Riege führender NPD-Funktionäre erreichte den Platz,
Rieger-Kritiker wie Udo Pastörs, Holger Apfel oder Jürgen Gansel waren nicht darunter.
Neben Udo Voigt, Thorsten Heise, Thomas Wulff, Klaus Beier, Karl Richter,
Edda Schmidt, Hartmut Krien, Frank Schwerdt, Eckart Bräuniger, Andreas Thierry
und der einzigen weiblichen NPD-Landesvorsitzenden Dörthe Armstroff aus Rheinland-Pfalz
waren die beiden sächsischen Landtagsabgeordneten Arne Schimmer und Andreas Storr anwesend.
Kader aus verschiedenen Bundesländern wie Mario Mathes, Judith Rothe, Kathrin Köhler,
Ralf Ollert, Adolf Dammann, Andreas Biere, Willi Wiener,
Torben Klebe und Steffen Holthusen waren ebenso erschienen
wie der Ex-Bombenbastler und jetzige „Sicherheitsexperte“ Peter Naumann,
Wolfgang Juchem, Ralph Tegethoff, Michael Regener alias „Lunikoff“,
Gordon Reinholz, Ivonne Mädel, Hartmut Wostupatsch,
Christian Worch, Lorena Riewa oder der braune Barde Frank Rennicke.
Die „Ersthelfer“ um Aktivistin Nicole Becker aus Hessen sorgten sich um den Gesundheitszuständ der Teilnehmer,
unter denen auch einige ältere Herrschaften waren.
Voigt und Nahrath begrüßten die blonde Lebensgefährtin von Rieger aus Hamburg.
Sie ist die Mutter der beiden jüngeren Söhne, gemeinsam hatten sie, nach Angaben von Udo Voigt, das Krankenhaus besucht.
Die Heilpraktikerin war bis 2004 „Secretary“ in Riegers britischer Firma „Wilhelm-Tietjen-Stiftung für Fertilisation Ltd“.
via „Gemeinschaft der Treuen“ | Bnr.de – Blick nach Rechts.
siehe auch: Zunächst keine Zwischenfälle bei Neonazi-Demos in Bayern.
Bei zwei Aufmärschen von Rechtsextremisten in Bayern hat es am Samstagnachmittag zunächst keine größeren Zwischenfälle gegeben.
In Wunsiedel versammelten sich nach Polizeiangaben etwa 600 Neonazis
zu einem Gedenkmarsch für den kürzlich verstorbenen NPD-Funktionär Jürgen Rieger.
TAZ 10.01.2008
DER RECHTE RAND Wahlkampf modern
von Andreas Speit
Aussagen können auf einen zurückfallen.
Die CDU erinnerte schon Anfang der Woche an einen Satz des ehemaligen Bundeskanzlers,
nun fiel auch der niedersächsischen NPD etwas ein,
das Gerhard Schröder im Jahr 1997 erklärte:
"Wir dürfen nicht mehr so zaghaft sein bei ertappten ausländischen Straftätern.
Wer unser Gastrecht missbraucht, für den gibt es nur eins: raus".
Auf ihrer Website führt die NPD ebenso ein Zitat
von Altkanzler Helmut Schmidt aus dem Jahr 1981 an:
"Wir können nicht mehr Ausländer verdauen."
Ein neues Plakat hat die NPD um ihren Spitzenkandidaten Andreas Molau bereits veröffentlicht:
"Kriminelle Ausländer raus - damit Opa sich auch morgen noch auf die Straße trauen kann."
Ansonsten setzt die Partei auf Professionalisierung:
In Niedersachsen verteilt die NPD jetzt erstmals eine Multimedia-DVD - Titel "Offensive".
Die darauf enthaltene, nachgespielte Studio-Situation
eröffnet Landtagskandidat Patrick Kallweit mit den Worten,
es handele sich um "unsere Antwort auf die gleichgeschalteten Medien".
Zusammen mit Lorena Riewa führt Kallweit durch die "Sendung".
In einem Video ist Molau
mit Sohn und Hund im Garten spielend zu sehen, und seine Frau versichert:
"Die Familie ist sein Lebensmittelpunkt."
Heimatverbunden erklärt der Spitzenkandidat im Studiointerview,
sozial gehe "eben nur national".
Der erklärt "nationale Barde" Frank Rennicke
steuert in einer "Liveschalte" seine Einschätzung bei,
die Menschen merkten, "wie sehr sie hier beschissen werden".
Und im Studiogespräch versichert die rechte Liedermacherin Annett Müller,
dass Frauen im "nationalen Lager" etwas "zu sagen haben".
Zuvor singt sie ein "sentimentales" Heimatlied:
"Ich schwöre dir zu dienen."
Rund 20.000 Exemplare will die NPD gratis verteilen.
Die Parteigliederungen müssen sie allerdings von der Wahlleitung kaufen.
Der Wähler, hofft Molau, soll sich durch die DVD ein "objektives Bild" der NPD machen.