Enno Gehrmann
Aus InRuR
2004
Seite 78
in "Jugendkultur in Oranienburg zwischen rechtsextremer Gewalt und demokratischem Engagement"
Verlag Hans Schiler, 2004 - 302 Seiten
1996
Apabiz:
Sozialrevolutionäre Arbeiterfront (SrA)
Stand des Artikels: 1996
1994
NS-Szene | AIB 28 / 4.1994 | 04.01.1995
Rudolf-Heß-Gedenkmarsch 1994
Oliver Schweigert
in der deutschsprachigen wikipedia
Im August 1994 wurde er zusammen mit 25 weiteren Personen, auf dem Dachboden des Eckhauses Osloer Strasse/Prinzenallee (Berlin-Wedding)
über der Wohnung des Neonazi Kaders Arnulf Priem verhaftet.[2]
Aus Anlass der jährlichen internationalen Rudolf Hess Gedenkdemonstrationen gab es 1994
eine antifaschistische Demonstration mit Ziel die Wohnung von Arnulf Priem, was jedoch vom zuständigen Gericht verboten wurde.
Auf dem Dachboden des großen Eckhauses hatten sich Priem und der Kern der militanten Berliner Neonazi-Szene verschanzt.[5]
Auf der Straße vor dem Haus stehende Journalisten wurden mit Zwillen beschossen,
was zur Erstürmung des Hauses und zur Festnahme der später angeklagten Neonazis
Heinrich Axt, Marcus Alexander Bischoff, Kay Diesner, Detlef Cholewa (seit 1996 Detlef Nolde),
Enno Gehrmann, Wolfgang Kaiser, Marco Lau, Andreas Lück, Katrin Maut, Matthias Morell, Matthias Ridderskamp, Hans-Jörg Rückert,
Mike Schildt, Ronald Dieter Spieker, Yvon Susann Starke
und dem Zwillenschützen und später unter anderem auch wegen Rohrbombenbesitz festgenommenen Betreiber des "Nationalen Infotelefon Berlin" Oliver Werner führte.[6]
Hinter den Kulissen #1 - 1994
Published on Dec 30, 2013
1993
Neue Neonazi-Gruppe im Visier
von Severin Weiland
taz 24. 6. 1993
Brandenburg will gegen das rechtsextremistische „Förderwerk“ vorgehen
Kader haben sich offenbar schon auf das drohende Verbot eingestellt