Evangelische Notgemeinschaft in Deutschland

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die "Evangelische Notgemeinschaft in Deutschland"
in der deutschsprachigen wikipedia

Die Evangelische Notgemeinschaft in Deutschland (ENiD)
ist eine konservative Vereinigung von Mitgliedern der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD).
Die EKD stuft sie als „sehr konservative Laienorganisation“ ein.
In Ihrer Satzung definiert sich die ENiD
als „Zusammenschluss von Mitgliedern, die der Innere Notstand der Kirche bewegt
und die [sich] angesichts der Herausforderungen der Gegenwart
an das biblische Zeugnis im reformatorischen Verständnis gebunden wissen“.
Die Vereinigung wurde am 30. September 1966 in Stuttgart
als Notgemeinschaft evangelischer Deutscher
in der Rechtsform eines „e. V.“ gegründet
und im Juni 1996 aus dem Vereinsregister wieder gelöscht.
Die Zahl der Mitglieder wird auf 700 geschätzt.
Die Mitglieder der ENiD sind in Ortsgruppen zusammengefasst.
Obleute leiten die Ortsgruppen nach Maßgabe des Leitfadens für Obleute.
Ortsgruppen existieren u. a. in Bonn, Lüneburg, Köln, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart.
Wo es nicht genügend Mitglieder gibt,
bilden sie Regionalgruppen, z. B. in Südhessen.
Als Ideenzentrum gilt das Walter-Künneth-Institut.
Die ENiD ist seit 2008 nicht mehr öffentlich in Erscheinung getreten.

Evangelische Notgemeinschaft in Deutschland e.V.
ENiD Profil
beim APABiZ

Die Evangelische Notgemeinschaft in Deutschland
1995 Redebeitrag Antifa Hameln-Pyrmont
am Freitag, 06.10.1995

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letzter post vom 1. Oktober 2012

Klaus Motschmann

Ulrich Motte

Deutscher Bundestag: Drucksache 13/9345 vom 02.12.1997

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