Frank Böckelmann

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Frank Böckelmann
in der deutschsprachigen wikipedia

(* 25. Juli 1941 in Dresden)
ist ein deutscher Autor, Medien- und Kulturwissenschaftler.

Gemeinsam mit Dietmar Kamper († 2001) und Walter Seitter gibt Böckelmann
seit 1979 die Schriftenreihe Tumult. Schriften zur Verkehrswissenschaft heraus.
Hier werden in unregelmäßig erscheinenden Themenbänden
„auf intellektuell anspruchvollste Weise“ Gegenstände behandelt,
„deren Aktualität oft erst auf den zweiten Blick einleuchtete“.
Seit Frühjahr 2014 erscheint neben der Schriftenreihe
und ebenfalls unter dem Haupttitel Tumult
die themenübergreifende Vierteljahresschrift für Konsensstörung,
redigiert und verantwortet von Frank Böckelmann
und dem Wiener Philosophen und Lektor Horst Ebner.
Verlegt wird dieses Magazin - nach einem Zwischenspiel
beim Alpheus Verlag von Hanns Zischler - von einem gemeinnützigen Verein.
Motiviert wurde die Gründung eines solchen „Organs aktueller Auseinandersetzung“ Böckelmann und Ebner zufolge
durch „die auffällige Zurückhaltung der Intellektuellen
angesichts der Konvulsion globaler Mächte und Märkte
und den wachsenden Konsensdruck in der öffentlichen Meinung online und offline“.
Beides bedinge sich gegenseitig.

Böckelmann lebt seit 2010 wieder in seiner Geburtsstadt Dresden.

in den wikipedia Artikel Rassentheorie sowie Neger
ist sein Buch "Die Gelben, die Schwarzen und die Weißen."
Eichborn Verlag, Frankfurt a.M. 1999, ISBN 3-8218-4475-2
angegeben

Anschlag (Zeitschrift)

Zitat aus dem wikipedia Lemma
Anschlag war eine linksradikale Zeitschrift mit anarchistischer Tendenz,
erschienen von 1964 bis 1966 mit Redaktionen in Berlin und München.
Herausgeber der Zeitschrift war die Gruppe Subversive Aktion.
Vorgänger von der Anschlag war die Zeitschrift „Unverbindliche Richtlinien“.
Produziert wurde mit Wachsmatrize im Format DIN A4.

2021

Ideologe der Rechten
In Gruppen bei sich

Von Patrick Bahners
Aktualisiert am 24.07.2021-11:28
https://archive.ph/imLIj

2020

Kultur
Düstere Zeiten für die Kultur im Elbtal – Radebeuler Stadtrat wählt Neurechten zum Kulturamtsleiter
25. Mai 2020 - 13:31 Uhr

https://archive.ph/9ZH9F

2014

8. Mai 2014 Bibliothek des Konservatismus
Frank Böckelmann stellte sein Buch „Jargon der Weltoffenheit“ vor
Die auszehrende Monotonie des westlichen Diskurses

Böckelmann Februar / März 2014

Compact März 2014 Interview S.54/55
"Sehnsucht nach der Wiederkiehr des Volkes"

Junge Freiheit 28.2. 2014 Seite 3 Interview "Sarrazin ist gefährlich"
von Moritz Schwarz

Gibt es „Tugendterror“ in Deutschland?
Wie funktioniert er?
Der Medienforscher und ehemalige Vorkämpfer der Achtundsechziger-Bewegung
Frank Böckelmann hat ihn als „Jargon der Weltoffenheit“
in seinem neuen Essay-Band analysiert.

Schlußabsatz des Interviews:
Einen Ausweg sehen Sie in der „Wiederkehr des Volkes“. Was meinen Sie damit?
Böckelmann: Im Zustand der Ortlosigkeit beginnen die Schatten- und Momentpersönlichkeiten
auf eine Rückkehr des Ortes zu hoffen, anders gesagt, eben auf eine „Wiederkehr des Volkes“.
Wenn uns eine solche Wiederkehr nicht durch ein Wunder oder eine Katastrophe geschenkt wird,
bleibt nur die Rückbesinnung auf das Eigene.
Das deutsche Eigene
und das europäische Eigene sind allerdings keine Bestände,
auf die wir umstandslos Zugriff haben.
Derzeit sind sie uns entglitten.
Plastizität und Verbindlichkeit
gewinnt dieses Eigene nur in einer Lage kollektiver Herausforderung –
wenn wir uns gemeinsam bedroht oder angegriffen sehen
und uns zur Wehr setzen.
Die gemeinsame Gegenwehr, das ist das Volk.

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Das Buch beim Manuscriptum Verlag Edition Sonderwege

"Euro Synergies" - die vernetzte Europäische "Neue Rechte"
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Verlag Antaios: "Jargon der Weltoffenheit" mit Kurztext

Ellen Kositza (Lebensgefährtlin von Götz Kubitschek, Gerhard-Löwenthal-Preis Trägerin,
Junge Freiheit Stammautorin (seit über 10 Jahren, Hunderte Artikel),

Sezession Kernredaktion: 19.2. 2014
Frank Böckelmann: Jargon der Weltoffenheit.
Was sind unsere Werte noch wert?