Frank Hübner
Aus InRuR
Neonazi (* 1966) aus Cottbus, von der BRD freigekauft
Frank Maik Hübner aus Cottbus,
wurde bereits 1984 wegen versuchter Gründung einer illegalen Wehrsportgruppe in Cottbus inhaftiert
und als politischer Häftling von der Bundesregierung freigekauft.
Nach einem Intermezzo bei der DVU über die FAP-Hessen landete er in der Langener Nationalen Sammlung (NS)
Nach der Öffnung der Mauer, kehrte Hübner nach Cottbus zurück.
Dort begann er zusammen mit Rene Koswig und Carsten Wolter Mitglieder zu rekrutieren.
Sie bildeten die Deutsche Alternative Cottbus.
Ab 18.9.1991 putschten sie gegen den Duisburger Bundesvorstand und sich selbst an die Macht.
Mit Unterstützung des DA-Landesverbandes Rheinland-Pfalz ließ sich Hübner zum Bundesvorsitzenden wählen, Koswig wurde sein Stellvertreter.
Nach dem Verbot der Deutschen Alternative im Jahre 1992 suchte sich Hübner schnell andere Betätigungsfelder.
So betätigte er sich weiter innerhalb der GdNF für die Wiederzulassung der NSDAP.
Neben Kontakten zu NPD wurde Hübner Mitglied der Berlin/Brandenburger Nazi-Sammlungsorganisation Die Nationalen.
1993 trat Hübner, auf der offenen Liste der Deutschen Liga, für die Nationalen als Wahlkandidat in Cottbus an und erzielte 0,5%.
Gleichzeitig war Hübner aktiv in der Berlin Brandenburger Zeitung, dem Zentralorgan der Nationalen tätig.
die Quelle - Frank Hübner im Kontext
Frank Hübner in der TV Doku Das braune Netzwerk
Inforiot 10. Oktober 2015
Aufmarsch am letzten Freitag soll kommende Woche wiederholt werden
Mindestens 300 RassistInnen in Cottbus vor Asylunterkunft
Andreas Wendt
Märkische Oderzeitung 10.02.2014 19:15 UHR - AKTUALISIERT 11.02.2014 07:00 UHR
Cottbus stellt sich in den Weg
Lausitzer Rundschau 31. August 2012, 02:42 Uhr
Drei Nächte voller Feuer, Angst und Gewalt in Cottbus
Cottbus: Vor 20 Jahren griffen 200 Neonazis das Asylbewerberheim an /
Kundgebung erinnert an Ausschreitungen
29. August Zum 20. Jahrestag der rassistischen Pogrome von Cottbus
In Cottbus Nazi-Abgeordneter stimmt mit Hitlergruß ab
Von Marcus Böttcher 28.01.12, 18:34 Uhr
http://www.berliner-kurier.de/10237030
NPD Brandenburg Florian Stein
DONNERSTAG, 26 JANUAR 2012 / VERÖFFENTLICHT IN LAUSITZ, PRESSE
Frank Hübner zeigte keinen Hitlergruß
Der Tagesspiegel 05.09.2008 12:59 Uhr
Kommunalwahlen
NPD tritt mit verurteilten Straftätern an
Die rechtsextreme Partei wird bei den Kommunalwahlen mit Alexander Bode
den Haupttäter der "Hetzjagd" von Guben als Kandidaten aufstellen.
Mit Frank Hübner stellt sie zudem den ehemaligen Bundesvorsitzenden
der seit 1992 verbotenen Organisation Deutsche Alternative auf.