Freiheitliche Partei Deutschlands

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Die Freiheitliche Partei Deutschlands (Kurzbezeichnung: FP Deutschlands)
ist eine deutsche Kleinpartei mit Landesverbänden in Sachsen und Sachsen-Anhalt.

Seit der Gründung der Partei ist Johannes Hertrampf, Doktor der Wirtschaftswissenschaften und der Philosophie
sowie ehemaliger Dozent an der TU Dresden, Bundesvorsitzender.[3]
Dieser gehörte nach der Wende für wenige Monate der DVU an (u.a. im Landesvorstand)
und war Autor in diversen Zeitschriften der extremen Rechten wie Nation und Europa.[4]
Nachdem er den Nationalsozialismus in einem seiner Artikel als „gefährlichen Irrweg“ bezeichnet hatte,
ist er nicht mehr für das Blatt aktiv.

Mitte Januar 2006 erklärten die aus der NPD ausgetretenen sächsischen Landtagsabgeordneten Jürgen Schön und Klaus Baier
ihren Übertritt zur FP Deutschlands. Beide wandten sich allerdings bald wieder ab.[4]

Seit Oktober 2006 ist die Partei Mitglied in der Allianz Demokratischer Parteien und Organisationen,[5]
bei welcher Hertrampf neben Heinz Hörter (HMF Offensive e.V.)
und Kay Hanisch (Statt Partei) als einer der drei Sprecher fungiert.[6]
Im Februar 2011 beteiligte sich die FP Deutschlands
an der Gründung des Wahlbündnisses Pro Sachsen.
Der FP-Vorsitzende Hertrampf ist auch Vorsitzender dieses Bündnisses.[7]