Göttinger Friedenspreis 2019

Aus InRuR

Göttinger Friedenspreis

Friedens-Querfront

Intifada Fraktion


für die antizionistisch Intifada Organisation
"Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost"
die mit allen möglichen AntisemitInnen kooperiert

Interview Antisemitismusforscher Wolfgang Benz zu Israel-Kritik
Ulm / Elisabeth Zoll
SWP 09.03.2019

Der renommierte Antisemitismusforscher Wolfgang Benz
zu Israel-Kritik, Demagogen und Antisemitismus in anderen Ländern.

Deutschlandfunk 07.03.2019
Antisemitismusvorwurf
Umstrittene Stimme

Von Michael Hollenbach
AUDIO 1/2 JAHR ONLINE

Der Göttinger Friedenspreis 2019
geht an den Verein „Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost“.
Der Zentralrat der Juden kritisiert die Entscheidung,
da der Verein die Boykottbewegung gegen Israel unterstütze.
Stadt und Uni distanzierten sich von der Auszeichnung,
verliehen wird er trotzdem.

Deutschlandfunk 05.03.2019
Streit um Göttinger Friedenspreis
„Jüdische Stimme setzt sich für friedliches Miteinander-Leben ein“

Konstantin Wecker im Gespräch mit Änne Seidel
AUDIO 1/2 JAHR ONLINE

Im Streit um die Vergabe des Göttinger Friedenspreises
an die Organisation „Jüdische Stimme
at sich nun auch der Liedermacher Konstantin Wecker zu Wort gemeldet.
Den Vorwurf, es handele sich dabei
um eine antisemitische Bewegung,
nannte der Vorjahrespreisträger im Dlf „völlig unbegreiflich“.

Erklärungen der jüdische Stimme-Schweiz
und der Deutsch-Palestinensischen Gesellschaft

"Jüdische Stimme" 4. März 2019

http://archive.fo/B0Qfz

Fanny Michaela Reisin u.a. Quds Tag Demo Teilnehmerin
mit der verschwörungsideologischen Standartfrage
"Cui bono" (Wem nützt es)
Cui bono – Wem nützt es?
Prof. (em) Fanny Michaela Reisin an die Göttinger Uni-Präsidentin
"Jüdische Stimme" 28. Februar 2019

http://archive.fo/oTrYx

Academia for Equality in Israel-Palestine an die Göttinger Uni-Präsidentin
"Jüdische Stimme 28. Februar 2019

http://archive.fo/dfFfN

Streit in Göttingen
Jüdische Allgemeine 28.02.2019 09:42 Uhr ja
Kurzmeldungen aus Politik

Der Streit um die Verleihung des diesjährigen Göttinger Friedenspreises
an die Initiative »Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost« geht weiter.
Stadt und Universität Göttingen
sowie die örtliche Sparkasse
haben sich nach Protesten aus der Jury zurückgezogen;
die den Preis verleihende »Stiftung Dr. Roland Röhl« bleibt bei ihrem Beschluss
und will auch die Jury nicht neu besetzen.
Kritiker, darunter der Zentralrat der Juden in Deutschland
und der Antisemitismusbeauftragte des Bundes, Felix Klein,
werfen der »Jüdischen Stimme« eine Nähe zur antiisraelischen BDS‐Kampagne vor.

Gemeindemitglieder fragen: Herr Schuster, Haben Sie Angst?
"Jüdische Stimme"
26. Februar 2019
Ruth Fruchtman
D. Phillips
Rolf Verleger

http://archive.fo/AV9ro

Alex Feuerherdt

21.02.2019
Mena-Exklusiv
„Friedenspreis“ für Antizionisten
Von Alex Feuerherdt

»Friedenspreis« für Antizionisten
23. Februar 2019 von Lizas Welt

Streit um “Jüdische Stimme“
Göttinger Friedenspreis: Uni, Stadt und Sparkasse ziehen Unterstützung für 2019 zurück
Göttinger Tageblatt 18:42 20.02.2019

Im Streit um die Vergabe des Göttinger Friedenspreises
an den Verein „Die jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost
hat die Universität Göttingen ihre Unterstützung zurückgezogen.
Der Jury-Vorsitzende Andreas Zumach kritisiert die Entscheidung.
Die Aula der Universität steht in diesem Jahr nicht
für die Verleihung des Göttinger Friedenspreises zur Verfügung:
Ulrike Beisiegel, Präsidentin der Universität Göttingen Quelle: Christoph Mischke