Rolf Verleger

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antizionistisch / antisemitische Juden und Jüdinnen

Intifada-Fraktion PERSONEN

Intifada-Fraktion


Rolf Verleger
in der deutschsprachigen wikipedia

(* 17. Dezember 1951 in Ravensburg)
ist ein deutscher Psychologe, Hochschullehrer und Essayist.

Bekanntheit erlangte Verleger ab 2006
vor allem als damaliges Direktoriumsmitglied
des Zentralrats der Juden in Deutschland
und als damaliger Vorsitzender der Jüdischen Gemeinschaft Schleswig-Holstein.

Vorsitzender
"Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost" e.V.

Antwort von Professor Rolf Verleger
auf das anonyme Flugblatt
des “Referats gegen Antisemitismus”
der Uni Freiburg

10. 10. 2016 TAZ KOMMENTAR VON ROLF VERLEGER
Israelkritik
Wie ein Kopfgeldjäger

„Jerusalem Post“-Korrespondent Benjamin Weinthal
hat hier Konsequenzen gegen vermeintliche Antisemiten gefordert.
Der Psychologe Rolf Verleger widerspricht

Brief an Angela Merkel
Publiziert am 19. Mai 2011

Prof. Dr. Rolf Verleger mit Dr. Hajo Meyer und Ruth Asfour
im Beirat des eingestellten und als blog wieder aktiven
ehemaligen Kiosk Magazins "Semit"

im Verschwörungsideologischen Magazin Hintergrund:

Was auch noch gesagt werden muss!

Intellektuelle melden sich in Hintergrund zu Wort. Kommentare zur Grass-Debatte
von Moshe Zuckermann, Noam Chomsky, Domenico Losurdo, Rolf Verleger, Ekkehart Krippendorff,
Norman Paech, Adam Keller, Michel Warschawski, Tariq Ali, Yonatan Shapira, Yakov M. Rabkin,
Moshé Machover, Brian Klug, Enzo Traverso, Gilbert Achcar und Jean Ziegler
– Von REDAKTION, 6. April 2012 -

http://anonym.to/?http://www.hintergrund.de/201204062011/feuilleton/zeitfragen/was-auch-noch-gesagt-werden-muss.html

Hintergrund:
Zum Gedenken an die Pogromnacht 1938 –
Zentralrat versucht Auftritt kritischer Juden zu verhindern

Von REDAKTION, 9. November 2010 -
Der Generalsekretär des Zentralrats, Stephan Kramer, bezeichnete Grossers Auftritt
bei der Gedenkveranstaltung als „pietätlos“. Kramers „unsägliche Kritik“ reihe sich ein
in „die Kette der Ausfälle gegen Reuven Cabelman (Neturei Karta) und andere „Friedensjuden“,
wie Evelyn Hecht-Galinski, Felicia Langer, Ilan Pappe,
Norman Finkelstein, Hajo Meyer, Abi Melzer, Rolf Verleger und viele mehr“,
so Volker Bräutigam in einem offenen Brief an die Oberbürgermeisterin der Stadt Frankfurt.

http://anonym.to/?http://www.hintergrund.de/201011091237/politik/inland/zum-gedenken-an-die-pogromnacht-1938-zentralrat-versucht-auftritt-kritischer-juden-zu-verhindern.html

Süddeutsche Zeitung 17. Mai 2010, 21:00 Uhr
Von Christopher Stolzenberg
Kritik an Israel
"Zehn Libanesen für einen toten Israeli"

Erstmals übt ein Landesvorsitzender des Zentralrats der Juden in Deutschland
Kritik an den Angriffen Israels auf den Libanon.
Dafür erntet er heftigen Widerstand.

Süddeutsche Zeitung 17. Mai 2010, 21:22 Uhr
Artikel von BDS/Intifada Aktvist Martin Forberg
über Intifada Aktvist Rolf Verleger
Israel
Brücken zu Palästina

"Es gibt auch nichtkriegerische Möglichkeiten, den Raketenbeschuss auf Israel zu stoppen":
eine innerjüdische Kritik des Autors Rolf Verleger an der Politik Israels.

"Junge Welt" 16.02.2010 Seite 8:
"Rolf Verleger antwortet der Israel-Lobby"

Rolf Verleger Gast beim Antizionisten/Antisemiten
Wolfgang Kröske alias "Dr.Seltsam"

Deutscher Freidenker Verband:
(Text mit extrem vielen Fehlern in der Namensschreibung)
Der Berliner Kabarettist und Freidenker Dr. Seltsam
stellt die neue jüdische Zeitung "Semit" vor

Aus: "junge Welt" vom 16. Januar 2010 :

http://archive.is/6DYmg

NICHT MEHR SO ALLEIN
Abraham Melzer bringt die Zeitschrift Semit und den Goldstone-Bericht der UNO heraus

Juden, die die Politik der israelischen Regierung gegenüber den Palästinensern als reaktionär kritisieren,
werden verstärkt von den Antideutschen als »Kronzeugenjuden« beschimpft,
die mit »jüdischem Selbsthaß« beladen seien.
Es gibt aber immer mehr davon,
nur fehlte ihnen bislang hierzulande eine Stimme.
Semit heißt eine junge Zeitschrift, die »für einen gerechten Frieden im Nahen Osten« eintritt.
Semit richtet sich an Juden in Deutschland,
die sich weder von Charlotte Knobloch vom Zentralrat der Juden,
noch von Henryk Broders »Achse des Guten« vertreten fühlen.

Semit wird herausgegeben von Abraham Melzer, für literarisch Interessierte ein alter Bekannter.
Er taucht zum Beispiel in Jörg Schröders Erzählband »Siegfried« 
als Sohn von Joseph Melzer auf, für dessen Verlag Schröder arbeitete,
bevor er den März Verlag gründete.
Dieses Buch wird übrigens nach meinem Dafürhalten
als einziges Werk von der ganzen lahmen westdeutschen Literatur der siebziger Jahre übrigbleiben,
abgesehen vielleicht von ein paar Gedichten von Rolf Brinkmann und Uli Becker
und den Brauchitschpapers (»wg.Kohl«).
In »Siegfried« taucht der junge Verlegersohn Abraham Melzer ab und auf,
schließlich entschwindet er nach Israel,
um sein Judentum bei der dortigen Armee unter Beweis zu stellen.
Aus dem etwas dicklichen, nervtötenden Knaben Abi
ist nun der soignierte silberhaarige Verleger Melzer geworden,
ein mutiger Löwenbändiger, der gegen Dummschwätzer und Kriegsverbrecher zu Felde zieht.
Semit ist eine Wiederneugründung.
Die Zeitschrift erschien von 1988 bis 1992.
Damals wurde sie eingestellt, wie Melzer mir in einem Brief schrieb,
»weil ich damals so ziemlich allein war,
überhaupt keine Anzeigen erhielt
und die Zeitschrift ein wenig zu aufwendig gemacht habe,
sodaß ich nach vier Jahren mit 100000 DM Schulden dastand
und die Druckerei nicht weiter mitmachen wollte.
Prügel habe ich damals von vielen Seiten bekommen, von Galinski, von Bubis etc.
Heute bin ich nicht mehr so ganz allein.
Es stehen einige Freunde hinter mir, die die politische Richtung der Zeitschrift begrüßen
und auch ein wenig Geld für die Finanzierung der ersten Ausgaben gespendet haben.
Danach hoffe ich, auf eigenen Füßen zu stehen …« 
Vom neuen Semit sind bislang fünf Ausgaben erschienen,
so daß sich ein positives Urteil über ihre gleichbleibende Qualität abgeben läßt.
In jedem Heft gibt es ein aktuelles Thema, das von mehreren Seiten her diskutiert wird:
Das Bundesverdienstkreuz für Felicia Langer, Arabische Juden und deren Probleme mit Rassismus in Israel.
Die politische Wandlung des Zionisten Avram Burg.
Henry M. Broders provokatorische Ankündigung,
für das Amt des Präsidenten des Zentralrats der Juden in Deutschland kandidieren zu wollen etc.
In Semit schreiben interessante Autoren wie
Moshe Zuckermann, Uri Avnery, Gideon Levy, Reuven Snir, Rolf Verleger oder Evelin Hecht-Galinski.
Am Kiosk hörte ich folgendes: »Es gibt Hörzu oder Siehfern, aber Sehmit hab ick nich.« 
Möge sich das bald ändern – fragen Sie doch mal in Ihrem Laden nach.
Semit hat auch eine Buch-edition,
in der nun der UNO-Bericht der Goldstone-Kommission
über den Gaza-Krieg der Israelis auf deutsch erscheint.
Abraham Melzer stellt ihn am heutigen Samstag in Berlin
im Haus der Bundespressekonferenz vor.
Und am Sonntag ist er zusammen mit dem Jerusalemer Friedensaktivisten Jeff Halper,
Direktor des Komitees gegen Häuserzerstörung, zu Gast bei mir in der Leselounge.
Semit kann man bestellen bei Abraham Melzer, Bermondstr.9, 63263 Neu Isenburg, info@dersemit.de

Gottgefällige Tat oder Kritik eines Abweichlers ?
Ein Gespräch mit Rolf Verleger

veröffentlicht auf seiner Projekt Seite "schalom5767.de"

Zitat aus wikipedia:
"Am 22. November 2006 startete Rolf Verleger
die so genannte Online-Petition Schalom5767,
auch Berliner Erklärung genannt, die mehr kritische Distanz der Bundesregierung gegenüber der israelischen Politik fordert."
Hintergrundwissen: Wie kam es zu schalom5767.de?

Rolf Verlegers, Text "Gaza: Der böse, böse Nachbar" wird vom "Muslim-Markt", in deren mit,
"Juden wehren sich" betitelter Rubrik/Text Sammelseite ,
mit dem Titel "GASA: DER BÖSE, BÖSE NACHBAR",
aufgeführt und verlinkt.
Dort führt der Verweis zum Text, mit veraltetem Link,
ins Verschwörungs Magazin "Hintergrund" .

Da er dort unter der angegeben url, nicht mehr vorhanden ist,
ergab die Netzrecherche,
daß er auf der website des "Munich American Peace Committee (MAPC)
mit der Überschrift:
Jahreswende 2008/2009
Die Niederschlagung der Revolte im Gaza-Gefängnis
Version vom 16.1.09 Als pdf (Originalversion 5 Seiten) und gestaucht auf 2 Seiten; englisch als pdf
,
noch ausführlicher vorhanden ist.

Nun ist, mit der Intern Suche des "Hintergrund" nach Texten Rolf Verlegers,
auch die aktuelle url zu seinem,
bei Hintergrund veröffentlichten Gaza Text,
mit Datum 5. Januar 2009, zu finden.

Verschwörer Thomas Immanuel Steinberg mit seiner Rubrik Friedensjuden

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