Geschichts-Revisionismus
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nicht nur aber überwiedgend die Braunzone
Holocaust- / Shoa- Leugner*innen
Geschichts-Revisionismus ist in erster Linie das Feld von Braunzonen-Akteur*innen,
doch es gibt Ausnahmen,
wie das Beispiel Jutta von Ditfurth zeigt,
die in ihrer manipulativen Ulrike Meinhof-Biografie,
an der sie angeblich 6 Jahre gearbeitet hat,
Meinhofs-Konkret-Text zur Bombadierung von Dresden,
mit der Berufung auf das Buch des späteren Holocaust-Leugner David Irving
(der seit vielen Jahren auf vielen Neo-Nazi-webseiten nachzulesen ist)
und insbesondere Meinhofs antisemitischen Text zu der Geiselname von München 1972 unterschlägt
in der deutschsprachigen wikipedia:
Geschichtsrevisionismus
Als Geschichtsrevisionismus bezeichnet man Versuche, ein wissenschaftlich,
politisch und gesellschaftlich anerkanntes Geschichtsbild zu revidieren, indem bestimmte Ereignisse wesentlich anders
als in der gegenwärtigen Geschichtswissenschaft dargestellt, erklärt und/oder gedeutet werden.
Vertreter dieser Versuche nennen sich selbst oft „Revisionisten“
und werden auch so genannt.
Der allgemeinere Begriff Revisionismus stammt jedoch ursprünglich aus der Geschichte der deutschen Sozialdemokratie
und der Kritik des Staatssozialismus und ist nicht auf Geschichtsumdeutung begrenzt.