Georg Fülberth

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Georg Fülberth
in der deutschsprachigen wikipedia

Georg Fülberth-Sperling (* 25. September 1939 in Darmstadt) ist ein deutscher Politikwissenschaftler.

Die Forschungsschwerpunkte Fülberths sind die Theorie und Geschichte des Kapitalismus,
die Geschichte der Arbeiterbewegung und die lokale Zeitgeschichte.
Er publiziert regelmäßig in der jungen Welt, in Ossietzky, in konkret
und gelegentlich im Freitag sowie im Neuen Deutschland und der DKP-Zeitung UZ.
Zudem hat er eine eigene Kolumne in der Zeitschrift Lunapark21.
Artikel hieraus erschienen 2019 in der Sammlung Unter der Lupe.
Analysen und Betrachtungen zum gewöhnlichen Kapitalismus.

Fülberths http://anonym.to/?https://www.unsere-zeit.de/autor/georg-fuelberth/ Artikel der DKP-Zeitung Unsere Zeit

2022

Wo linke Kritik aktuell bleibt
Ukraine-Krieg
Die NATO-Osterweiterung muss hinterfragt werden und Wladimir Putin vertritt rationale geopolitische Positionen.
Lange Zeit war genau das für viele Linke klar.
Nach Russlands Invasion bleibt die Frage: War das alles ein Irrtum?
Georg Fülberth 131
20:00 28.02.2022
http://anonym.to/?https://www.freitag.de/autoren/georg-fuelberth/ukraine-krieg-haben-sich-linke-in-wladimir-putin-getaeuscht

2021

Sein Traum war eine vereinigte Linke
Oskar Lafontaine
Im Saarland stieg er mit der SPD auf,
trat unter Gerhard Schröder aus der Partei aus und gründete später die Linke.
Nun zieht er sich aus der Politik zurück und mit ihm geht einer der letzten echten Sozialdemokraten
Georg Fülberth | Ausgabe 48/2021 111
06:00 06.12.2021
http://anonym.to/?https://www.freitag.de/autoren/georg-fuelberth/lafontaines-traum


1969: Parole Aufbruch
Zeitgeschichte
Der hohe Ton, den derzeit SPD, Grüne und FDP anschlagen, erinnert an die erste sozialliberale Koalition.
Auch damals galt die Modernisierung als wichtigste Aufgabe
Georg Fülberth | Ausgabe 44/2021 12
06:00 10.11.2021
http://anonym.to/?https://www.freitag.de/autoren/georg-fuelberth/1969-parole-aufbruch


Wende-Linke leisteten vor 30 Jahren ideologische Schützenhilfe
für den Krieg gegen den »Hitler am Golf« – und damit auch schon früh ihren Beitrag zur deutschen Normalisierung
Susann Witt-Stahl
Der Beitrag erscheint in der Melodie & Rhythmus 1/2021, erhältlich ab dem 18. Dezember 2020

...Zu den alarmistischsten Mobilmachern für die neue »Anti- Hitler-Koalition« und einen Kernwaffeneinsatz durch den Judenstaat gehörte der Publizist Wolfgang Pohrt.
»Man fasst es einfach nicht, dass in Israel Auschwitz-Überlebende mit der Gasmaske nachts unter Sirenenalarm in den Schutzraum flüchten müssen,
während die Kinder und Enkel der Massenmörder von einst
hier gemütlich über das Verhältnis von erster und vierter Welt räsonieren oder sich fröhlich auf der Bonner Hofgartenwiese tummeln
und nicht die Verteidigung der Bedrohten, sondern Frieden mit einem Aggressor fordern,
der ohne jeden militärischen Sinn reine Bevölkerungszentren bombardiert,
wie dies die Nazis in Rotterdam und Coventry taten«,
hyperventilierte er im Frühjahr 1991 in der Zeitschrift Konkret. Damit hatte er auch gleich Hitlers nachträgliche willige Helfer ausgemacht: die Antiimperialisten.
»Ordinäre Antisemiten«, beispielsweise der Politikwissenschafter Georg Fülberth, seien sie allemal.
Die Verwendung des Begriffs »Linksfaschismus« für ihr Tun, meinte Pohrt, »stellt sich als Untertreibung dar,
weil man sich die Vorsilbe links sparen kann«, es bedürfe keiner Fantasie mehr,
um sie sich als »Verbände der Aktion Werwolf« vorzustellen....
http://anonym.to/?https://www.melodieundrhythmus.com/mr-1-2021/atombombe-auf-bagdad/