Gesa Bierwerth

Aus InRuR

anti-emanzipatorische Frau

"Volkskundlerin"

Querfront

Nordrhein-Westfalen, zuvor Laval Kanada, davor Anklam


integration-durch-sport.de
Interview mit Gesa Bierwerth, Referentin „Integration durch Sport“
10.10.2016
Budosportarten könnten über das Thema Integration stärker wahrgenommen werden

Gesa Bierwerth Referentin „Integration durch Sport“

Ich bin vor einem Jahr nach NRW gezogen, habe Anschluss im Sportverein gefunden
und mich mit den Strukturen des organisierten Sports hier vertraut gemacht.
Zuvor habe ich knapp zehn Jahre lang in Kanada gelebt,
dort in verschiedenen Vereinen Taekwondo trainiert
und als Trainer vor allem mit Migranten gearbeitet.
Darüber hinaus habe ich mich in meinem Studium
mit Vertriebenen des Zweiten Weltkriegs, deren Verlusterfahrungen und Integration auseinandergesetzt.
Diese Mischung aus Theorie und Praxis hilft mir bei der Arbeit im Dachverband.

JF Jungautoren-Wettbewerb

"Junge Freiheit" 49/15 / 27. November 2015
Für die Besten
Gerhard-Löwenthal-Preis 2015 verliehen
von Bastian Behrens

Die Journalisten Martin Voigt und Heimo Schwilk sind am Samstag in Berlin
vor 250 Gästen aus Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Medien
mit dem Gerhard-Löwenthal-Preis 2015 ausgezeichnet worden.

Der Journalistenpreis wird seit 2004 von der Wochenzeitung JUNGE FREIHEIT
in Kooperation mit der Förderstiftung Konservative Bildung und Forschung (FKBF) und Ingeborg Löwenthal vergeben.
Die Auszeichnung erinnert an den Fernsehjournalisten Gerhard Löwenthal,
der von 1969 bis 1987 das legendäre ZDF-Magazin moderierte.
Löwenthal starb zwei Tage vor seinem achtzigsten Geburtstag am 6. Dezember 2002.

Den diesjährigen Gerhard-Löwenthal-Preis für Journalisten erhielt Martin Voigt.
Der 30jährige Journalist schreibt für die Frankfurter Allgemeine Zeitung, Die Tagespost und bayerische Regionalzeitungen.
Auch in der JF sind Beiträge von ihm erschienen.
Herausragend ist vor allem sein FAZ-Artikel
„Aufklärung oder Anleitung zum Sex?
Die Sexualpädagogik in den neuen Lehrplänen ist geeignet,
den Kindesmißbrauch zu fördern.
Die gesamte Gesellschaft soll umerzogen werden“ (22. Oktober 2014), mit dem Voigt einen wichtigen Beitrag leistete,
das Bewußtsein für die Folgen der Gender-Ideologie zu schärfen.
Der Stuttgarter Journalist Michael Paulwitz hielt die Laudatio auf Voigt, dessen Preis mit 5.000 Euro dotiert ist.

Schwilk ist einer der herausragenden konservativen Journalisten Deutschlands.
Er arbeitete beim Rheinischen Merkur und war Chefkorrespondent der Welt am Sonntag.
Im Herbst 1994 gab Schwilk zusammen mit Ulrich Schacht den legendären Sammelband „Die selbstbewußte Nation“ heraus.
Das Buch löste die größte Feuilletondebatte seit dem Historikerstreit aus.
Er publizierte Standardwerke zum Leben und Werk des Schriftstellers Ernst Jünger,
aber auch zu Hermann Hesse und Rainer Maria Rilke.
Die Laudatio auf Heimo Schwilk hielt der bekannte Publizist Matthias Matussek.

„Familie, Kinder, Singles – wie leben wir heute zusammen?“ – so lautete die Fragestellung des diesjährigen JF-Jungautoren-Wettbewerbs,
dessen drei Gewinner ebenfalls beim Festakt in Berlin ausgezeichnet wurden.
Der 29jährige Student Marcel Scholz belegte den ersten Platz mit seinem Beitrag „Wert in einer wertlosen Zeit“.
Ebenfalls hervorragende Texte reichten die zweitplazierte Gesa Bierwerth (30, Thema: „Die Patchworkfamilie“) aus Anklam
und der drittplazierte Tobias Wand (18, Thema: „Lautstarke Familienbande“) aus Olfen ein.

Landsmannschaft Ostpreußen e.V.
Ostpreußen als Doktorarbeit
Volkskundlerin Gesa Bierwerth promoviert
über die Reisen der Landsleute in ihre Heimat

von Frank Horns
Veröffentlicht am 10.12.2014

archive.li Version

facebook Meine Heimatstadt Anklam
29. Oktober 2014

Frau Dr. Ostpreußen: Diese Anklamerin promoviert über die kalte Heimat

Viele Ostpreußen besuchen heute regelmäßig die Gegenden, in denen sie geboren sind.
Die 29-jährige Gesa Bierwerth aus Anklam hat dort zwar keine Vorfahren, nimmt aber trotzdem oft an diesen Treffen und Reisen teil.
Sie ist meistens die Jüngste, doch sie hat einen guten Grund: Ihre Doktorarbeit behandelt dieses Thema.
Unser Reporter Simon Voigt hat mir ihr darüber gesprochen.

Wie sind Sie auf dieses Thema gekommen?

2005 habe ich meinen Vater zu einem Ostpreußentreffen begleitet.
Ich war überwältigt von der Atmosphäre: die ganzen Leute zu sehen und sich vorzustellen, was die alles erlebt haben.
So kam ich auf den Gedanken, auch mal eine Reise mit diesen Menschen zu unternehmen.

Wann war Ihre erste Fahrt?

Gesa Bierwerth Gesa
Étudiante au doctorat en ethnologie et patrimoine
Kanada
Hochschulwesen Université Laval

Respatrimoni
Network of Researchers on Heritagisations/Réseau des chercheurs sur les patrimonialisations

Gesa Bierwerth

Tagung 20.03.2014 - 22.03.2014 Lille
Transnationale Repräsentationen von Flucht und Vertreibung der Deutschen
nach dem Zweiten Weltkrieg (Deutschland – Polen – Tschechien)

Gesa Bierwerth (Laval, Canada): Rückkehr zu den Ursprungsorten:
Reflexion zur Rolle von Reiseführern in der Konstruktion von Repräsentationen von Flucht und Vertreibung (Ostpreußen)

Kulturerbe

Gesa Bierwerth google.de Suche