Bastian Behrens

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Braunzone

Salonfaschist, Klerikalfaschist

Charlottenburg-Wilmersdorf


AfD Berlin

"Junge Freiheit"

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Dr. Bastian Behrens
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30/11 22. Juli 2011
Nicht jammern, zupacken
Bastian Behrens
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Eure Doppelmoral kotzt mich an (1): DER SPIEGEL
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Eure Doppelmoral kotzt mich an (1): DER SPIEGEL c 9. Januar 2011
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"Förderstiftung Konservative Bildung und Forschung"

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Die Geschichte einer Verleumdung
07.01.10
Aufregung um idea wegen der Verleihung des Gerhard-Löwenthal-Preises
Kommentar von Helmut Matthies
Förderstiftung Konservative Bildung und Forschung
Internet -> gerhard-loewenthal-preis.de
Dr. Bastian Behrens
Email: behrens@fkbf.de

sein facebook account bastian.vomkyffhauser

"Junge Freiheit" 49/15 / 27. November 2015
Für die Besten
Gerhard-Löwenthal-Preis 2015 verliehen
von Bastian Behrens

Die Journalisten Martin Voigt und Heimo Schwilk sind am Samstag in Berlin
vor 250 Gästen aus Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Medien
mit dem Gerhard-Löwenthal-Preis 2015 ausgezeichnet worden.

Der Journalistenpreis wird seit 2004 von der Wochenzeitung JUNGE FREIHEIT
in Kooperation mit der Förderstiftung Konservative Bildung und Forschung (FKBF) und Ingeborg Löwenthal vergeben.
Die Auszeichnung erinnert an den Fernsehjournalisten Gerhard Löwenthal,
der von 1969 bis 1987 das legendäre ZDF-Magazin moderierte.
Löwenthal starb zwei Tage vor seinem achtzigsten Geburtstag am 6. Dezember 2002.

Den diesjährigen Gerhard-Löwenthal-Preis für Journalisten erhielt Martin Voigt.
Der 30jährige Journalist schreibt für die Frankfurter Allgemeine Zeitung, Die Tagespost und bayerische Regionalzeitungen.
Auch in der JF sind Beiträge von ihm erschienen.
Herausragend ist vor allem sein FAZ-Artikel
„Aufklärung oder Anleitung zum Sex?
Die Sexualpädagogik in den neuen Lehrplänen ist geeignet,
den Kindesmißbrauch zu fördern.
Die gesamte Gesellschaft soll umerzogen werden“ (22. Oktober 2014), mit dem Voigt einen wichtigen Beitrag leistete,
das Bewußtsein für die Folgen der Gender-Ideologie zu schärfen.
Der Stuttgarter Journalist Michael Paulwitz hielt die Laudatio auf Voigt, dessen Preis mit 5.000 Euro dotiert ist.

Schwilk ist einer der herausragenden konservativen Journalisten Deutschlands.
Er arbeitete beim Rheinischen Merkur und war Chefkorrespondent der Welt am Sonntag.
Im Herbst 1994 gab Schwilk zusammen mit Ulrich Schacht den legendären Sammelband „Die selbstbewußte Nation“ heraus.
Das Buch löste die größte Feuilletondebatte seit dem Historikerstreit aus.
Er publizierte Standardwerke zum Leben und Werk des Schriftstellers Ernst Jünger,
aber auch zu Hermann Hesse und Rainer Maria Rilke.
Die Laudatio auf Heimo Schwilk hielt der bekannte Publizist Matthias Matussek.

„Familie, Kinder, Singles – wie leben wir heute zusammen?“ – so lautete die Fragestellung des diesjährigen JF-Jungautoren-Wettbewerbs,
dessen drei Gewinner ebenfalls beim Festakt in Berlin ausgezeichnet wurden.
Der 29jährige Student Marcel Scholz belegte den ersten Platz mit seinem Beitrag „Wert in einer wertlosen Zeit“.
Ebenfalls hervorragende Texte reichten die zweitplazierte Gesa Bierwerth (30, Thema: „Die Patchworkfamilie“) aus Anklam
und der drittplazierte Tobias Wand (18, Thema: „Lautstarke Familienbande“) aus Olfen ein.

JF Jungautoren-Wettbewerb

(neu)rechte Strukturen in Charlottenburg-Wilmersdorf -
Ein Überblick über AfD, die anderen recht(sradikalen) Parteien
und die Bibliothek für Konservatismus

19. November 2013 | News Redaktion
antifa-berlin.info

"BLAUER SALON" der AFD Berlin Charlottenburg-Wilmersdorf

"Junge Freiheit" 22/11 27. Mai 2011

Hand in Hand
Kaufmännische Abteilung: Vertrieb, Leserdienst, Buchhaltung, Buchdienst
Thorsten Thaler

Andreas Rosinski ist nicht zufrieden.
Bereits die zweite Woche hintereinander hat der Rechtsreferendar aus dem Sauerland
und JF-Abonnent seit drei Jahren die Zeitung nicht wie gewohnt am Donnerstag im Briefkasten vorgefunden,
und auch am Freitag ist die JUNGE FREIHEIT nicht gekommen.
Verärgert greift er zum Telefon und ruft die Zentrale der JF an.
„Verlag JUNGE FREIHEIT, Nadine Hillmann, schönen guten Tag“,
meldet sich die freundliche Stimme der Empfangssekretärin.
Andreas Rosinski schildert das Problem
und fragt, warum die Zustellung nicht klappt und wo seine Zeitung bleibt.
Frau Hillmann erklärt ihm, daß es zur Zeit in der Zeitungsbranche eine Tarifauseinandersetzung
mit drohenden Streikmaßnahmen gibt,
von denen nicht nur unsere Druckerei in Frankfurt am Main betroffen ist,
sondern mittelbar auch der Zeitungsvertrieb.
Frau Hillmann verspricht dem Leser,
sich um sein Problem zu kümmern.
Einen Tag später hat Andreas Rosinski die JUNGE FREIHEIT im Briefkasten.

Es sind Fälle wie dieser und Dutzende sehr unterschiedliche Anliegen,
mit denen die Mitarbeiter des Leserdienstes
und der Vertriebsabteilung der JUNGEN FREIHEIT tagtäglich beschäftigt sind.
Sie gehören zusammen mit dem Buchdienst und der Buchhaltung
zum kaufmännischen Bereich des Verlages;
nicht zu vergessen Renate Renken (56),
die als Assistentin der Geschäftsführung übergeordnete Koordinierungsaufgaben wahrnimmt
und aufgrund ihrer mittlerweile über zehnjährigen Verlagszugehörigkeit
eine Stellung als „Generaloberin der Kompanie“ innehat.

Die engagierte Arbeit dieser kaufmännischen Mitarbeiter
schlägt sich in nackten Zahlen nieder.
So bewerteten ausweislich einer großen JF-Leserumfrage im vergangenen Jahr
67,2 Prozent die Abonnentenbetreuung des Verlages
als „sehr gut“ und weitere 30,1 Prozent als „gut“.
Auch bei der Qualität und Pünktlichkeit der Zustellung
sind Fälle wie der von JF-Leser Andreas Rosinski glücklicherweise die absolute Ausnahme.
Laut Umfrage zeigen sich bei dieser Frage satte 81 Prozent „sehr gut“ und weitere 17,8 Prozent „gut“ zufrieden.

Geleitet wird der Vertrieb seit April dieses Jahres von Alexander Schmidt (32),
seine Assistentin ist Kerstin Greb (34);
im Leserdienst arbeiten Sandra Schulz (28),
Marc Mühlbrandt (39), der unter anderem für den Belegversand zuständig ist,
und Sarah Dittmer.
Die 23jährige ist die erste Auszubildende in der Geschichte der JUNGEN FREIHEIT.
Seit September 2009 erlernt sie im JF-Verlag ihren Wunschberuf Medienkauffrau Digital und Print.
Drei Tage in der Woche wird sie mit allen im kaufmännischen Bereich anfallenden Arbeiten vertraut gemacht,
an zwei Tagen geht sie zur Berufsschule.

Die Buchhaltung und damit ein geordnetes Finanzwesen
obliegt seit inzwischen ebenfalls mehr als zehn Jahren Kerstin Jarray (52),
in der Telefonzentrale am Empfang sitzt Nadine Hillmann (28).
Für die der Geschäftsführung direkt zugeordnete Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der JUNGEN FREIHEIT
sind Ulrike Wogenstein (39) und Bastian Behrens (37) zuständig.

Verantwortlich für den JF-Buchdienst ist Friedhold Praetorius.
Der 55jährige arbeitet seit zehn Jahren im Verlag.
Er sorgt nicht nur für den Verkauf verlagseigener Bücher und Broschüren aus der Edition JF,
darunter die Studie „Das linke Netz“ von Felix Krautkrämer
und die Verkaufsschlager von Thorsten Hinz
„Das verlorene Land“ und „Die Psychologie der Niederlage“.
Friedhold Praetorius bestellt auch jeden sonst im Buchhandel lieferbaren Titel –
und manchmal treibt der gelernte Buchhändler und Vielleser
sogar längst vergriffene, nur noch antiquarisch erhältliche Bücher auf.
Unter seiner Ägide konnte der Buchdienst kontinuierlich ausgebaut werden.
71,5 Prozent der JF-Leser haben in den letzten zwölf Monaten auch das stetig wachsende Bücherangebot genutzt,
viele bestellen im Internet unter www.jf-buchdienst.de ihre Artikel online.
Übrigens: Bestellungen ab 50 Euro werden portofrei verschickt.

Ohne diese eingespielte Truppe im kaufmännischen Bereich,
sagt JF-Geschäftsführer und Chefredakteur Dieter Stein,
würde die JUNGE FREIHEIT „nicht funktionieren“.
Tatsächlich arbeiten Redaktion und Verlag in der JF seit jeher Hand in Hand: zwei Abteilungen, eine Einheit.

Im Einsatz für die JF
Im Einsatz für die JF (zweite url)
Die Menschen hinter der Zeitung: Für die Leser und das Blatt geben sie ihr Bestes

Foto in JF-PDF-Ausgabe 22/11 unter www.jungefreiheit.de

1. Christian Dorn

2. Dr. Curd-Torsten Weick

3. Moritz Schwarz

4. Kerstin Greb

5. Ronald Gläser

6. Friedhold Praetorius

7. Marcus Schmidt

8. Andrea Müller

9. Vera Wischnewsky

10. Daniela Lemke

11. Dieter Stein

12. Jörg Fischer

13. Renate Renken

14. Sarah Dittmer

15. Fabian Schmidt-Ahmad

16. Henning Hoffgaard

17. Felix Krautkrämer

18. Matthias Bäkermann

19. Thorsten Thaler

20. Christian Vollradt

21. Ulrike Wogenstein

22. Nadine Hillmann

23. Hinrich Rohbohm

24. Dr. Bastian Behrens

25. Kerstin Jarray

26. Alexander Schmidt

27. Dr. Christian Schwießelmann

28. Marc Mühlbrandt

29. Sandra Schulz

Nicht im Bild, sondern im Mutterschutz bzw. in Elternzeit: Yeliz Bittermann, Ines Lischewski und Anni Mursula

Nicht im Bild: Matthias Seegrün

Foto in JF-PDF-Ausgabe 22/11 unter www.jungefreiheit.de

"Junge Freiheit" 49/09 27. November 2009

„…bei dieser blanken Wehre!“
Burschenschaften: 1.200 Kommersteilnehmer in der Wiener Hofburg

Bastian Behrens / Joachim Dahl

Sie kommersen wieder“, hieß es resigniert auf einer der zahlreichen „antifaschistischen“ Internetseiten.
Stein des Anstoßes für das linksextremistische Milieu
war ein Festkommers am vergangenen Samstag in der Wiener Hofburg:
Mehr als tausend Burschenschafter
feierten das 150jährige Bestehen der Deutschen Burschenschaft in Österreich,
begingen die Jahrestage der Niederschlagung des Tiroler Freiheitskampfes
und der „Friedensdiktate von St. Germain, Versailles und Trianon“.

Dem von den drei Wiener akademischen Burschenschaften Olympia, Albia und Silesia
organisierten Kommers ging bereits am Nachmittag ein gutbesuchtes Symposium
zum Thema „Vertreibung und Entstaatlichung Europas“ voraus,
das mit den Hochschullehrern Bernd Rabehl, Karl Albrecht Schachtschneider, Wilhelm Brauneder
und General a.D. Gerd Schultze-Rhonhof prominent besetzt war.

Am Abend zogen die Abordnungen zur Kommerseröffnung in den Festsaal ein
und erregten durch das Präsentieren der Fahne der Schar Andreas Hofers von 1809
und der schwarzrotgoldenen Revolutionsfahne von 1848 Aufmerksamkeit.
Walter Sucher von der Burschenschaft Olympia
begrüßte die prominenten Gäste der insgesamt 1.200 Kommersteilnehmer,
darunter zahlreiche freiheitliche Mandatsträger und Universitätsdozenten.
Schon mit einem Quantum Trotz zuviel stellte der Olympe fest,
daß das national-freiheitliche Waffenstudententum nicht tot sei,
sondern weiterhin seine Traditionen pflegen werde.

Der FPÖ-Vorsitzende Heinz-Christian Strache hielt nach dem Studentenlied
„Schwört bei dieser blanken Wehre“ in den Farben und mit Mütze
seiner schlagenden Schülerburschenschaft Vandalia zu Wien die Festrede:
Er thematisierte vor allem die Tagespolitik und ging hart ins Gericht mit den herrschenden Medien,
die durch Weglassen, Verzerren und Falschdarstellung das hohe Gut der Meinungsfreiheit gefährdeten.
Es sei an den Waffenstudenten,
dieses Gut stets mutig in Anspruch zu nehmen und damit für alle zu verteidigen.
Scharf kritisierte Strache,
daß die EU der Tschechischen Republik erlaubt habe,
die Beneš-Dekrete in das Europa des Lissabon-Vertrags „hinüberzuretten“.
Rechtsstaatlichkeit nach politischer Großwetterlage sei dies, so Strache.
Der Kommers klang gegen Mitternacht mit dem Lied der Deutschen aus.

Den aus der Bundesrepublik angereisten Gästen führte der Festkommers vor Augen,
warum derartige Großveranstaltungen in Österreich zum „Alltagsgeschäft“ der schlagenden Verbindungen gehören:
Sie dienen nicht nur der Pflege verbindungsstudentischen Brauchtums,
sondern sind auch eindrucksvolle Demonstrationen,
die Haltung und Bekenntnis des „dritten Lagers
zu politischen Fragen
und dessen national-freiheitliches Selbstverständnis in die Öffentlichkeit tragen.

In der Bundesrepublik weiß das Waffenstudententum kein derart tragendes Milieu hinter sich
und wird auch nicht entschlossen von einem erfolgreichen politischen Arm vertreten und verteidigt.
Glückliches Österreich.

Fotos: Dritter Nationalratspräsident Martin Graf
mit den Chargierenden seiner Burschenschaft Olympia,
Einchargieren (Bild oben); FPÖ-Chef Heinz Christian Strache: Haltung und Bekenntnis werden eindrucksvoll demonstriert

Braunzone | AIB 84 / 3.2009 | 18.09.2009
Anspruch auf Mitwirkung
Die »Bibliothek des Konservatismus«

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