Gesellschaft zum Schutz von Bürgerrecht und Menschenwürde

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DDR / SED / STASI - Apologet*innen

Intifada-Fraktionen

politische Gesellschaft, Berlin


Gesellschaft zum Schutz von Bürgerrecht und Menschenwürde
in der deutsch-sprachigen wikipedia

Die Gesellschaft zum Schutz von Bürgerrecht und Menschenwürde e. V. (GBM)
wurde am 3. Mai 1991 in Berlin von entlassenen DDR-Wissenschaftlern, Juristen, Künstlern
und ehemaligen Mitarbeitern des Ministeriums für Staatssicherheit gegründet.[1]
Seit dem 10. Dezember 1992 ist der Verein im Vereinsregister des Amtsgerichts Charlottenburg eingetragen.[2]

Die GBM war 1994 Gründungsmitglied des Forum Menschenrechte,
aus dem sie 2012 ausgeschlossen wurde,
nachdem sie sich geweigert hatte,
sich von ihren Äußerungen zum Mauerbau zu distanzieren.[3]

Politikwissenschaftler, Historiker und Opferverbände der DDR-Diktatur
werfen der GBM und insbesondere dem Stasi-Insiderkomitee DDR-Apologie, Geschichtsklitterung und Geschichtsrevisionismus vor.[4][5][6]

Menschenrechtspreis u.a. 2006 an die antizionistische Rechtsanwältin Felicia Langer (Tübingen)
und 2008 an den deutschnationalen Sprachschützer Fritz Vilmar

im Arbeitskreis Solidarität der GBM: Gabriele Senft

2014

9. August 2014 "Berlin für Gaza" Demo

website der GBM