Martin Hohmann

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Salon-Faschist

Alternative für Deutschland ehemals CDU Hessen

Brauner Jurist

Berlin, Fulda, Neuhof


Martin Hohmann
in der deutschsprachigen wikipedia

(* 4. Februar 1948 in Fulda) deutscher Jurist und Politiker (1980–2004: CDU; seit 2016: AfD).
Er war erstmals von 1998 bis 2005 Mitglied des Deutschen Bundestages.
Bis 2003 gehörte er dort der CDU-Fraktion an, anschließend war er fraktionsloser Abgeordneter.
Seine antisemitische Rede zum Tag der Deutschen Einheit am 3. Oktober 2003
löste die sogenannte Hohmann-Affäre aus,
die im Juli 2004 zu seinem Parteiausschluss führte.
Im Jahr 2016 wurde er als Parteiloser über die Liste der AfD in den Kreistag von Fulda gewählt
und trat der Partei anschließend bei.
Nach der Bundestagswahl 2017 zog er als AfD-Abgeordneter erneut in den Bundestag ein.

Hohmann besuchte das Domgymnasium Fulda und absolvierte 1966 das Abitur.
1967/68 leistete er seinen Wehrdienst als Soldat auf Zeit bei der Bundeswehr ab
und durchlief hierbei auch die Ausbildung zum Reserveoffizier des Heeres (Fallschirmjägertruppe).
Er hat den Dienstgrad eines Majors der Reserve.
Von 1969 bis 1976 studierte er Rechtswissenschaften in Frankfurt am Main.
Nach dem Ersten Staatsexamen und seiner Referendarzeit
legte er 1979 das Zweite Staatsexamen ab.
Von 1980 bis 1984 war er beim Bundeskriminalamt in Wiesbaden tätig,
zuletzt als Kriminaloberrat in der Abteilung Terrorismus.

youtube Videos mit Martin Hohmann

2016

youtube Video
Ansprache von Martin Hohmann
auf dem Gebetszug für das ungeborene Leben
in Freiburg am 1.4.2016

2008

"Junge Freiheit" Montag, 9. Juni 2008:
Linksextremisten attackieren Martin Hohmann

2006

die braune Soli Initative "kritische-solidaritaet":
ZDF-Journalist Fritz Schenk gestorben
Fritz Schenk (*10. März 1930; †4. Mai 2006)

2005

48,1% für HOHMANN?- Ergebnis "OsthessenNews"- UMFRAGE sorgt für "Unruhe"

07.09.05 - Region - Welcher der insgesamt sieben Bundestags-Direktkandidaten gewinnt am 18. September den Wahlkreis 176 (Fulda)?
Diese Frage wird von Tag zu Tag spannender, zumal das "Duell" zwischen dem offiziellen CDU-Herausforderer Michael Brand
und dem aus der CDU ausgeschiedenen und jetzt parteilosen, noch amtierenden Bundestagsabgeordneten Martin Hohmann (Neuhof)
viel Platz für Spekulationen lässt.
Und zusätzlich ist da noch die Hoffnung der Sozialdemokraten,
eventuell infolge einer Spaltung des konservativen Lagers
als "lachende Dritte" dann die Mehrheit
und damit erstmals in der Geschichte in der "schwarzen Hochburg Fulda" das Direktmandat zu holen.

Erste Eindrücke von allen sieben Kandidaten konnten rund 70 Bürger am frühen Montagabend im Gründerzentrum "ITZ" gewinnen.
"Osthessen-News" war als einzige Redaktion der Region dabei und hatte noch am Montag darüber sehr ausführlich mit Bildern berichtet.

Mit der Frage "Wer soll in den Bundestag"
startete "Osthessen-News" am Montagmittag um 12 Uhr
eine in der Region bislang einmalige Internet-Umfrage
über den oder die künftige(n) Bundestagsabgeordnete(n).
Alle sieben wurden mit Bild vorgestellt -
und jeder Internet-Teilnehmer kann nun bei der Abstimmung mitmachen.
Mit einer Einschränkung:
nach negativen Erfahrungen mit allzu klickfreudigen Politik-Anhängern bei früheren Abstimmungen
wurde eine "IP-Sperre" eingebaut.
Von jedem Computer aus kann nur einmal mit der gleichen "IP-Adresse" abgestimmt werden.
Das trägt zur Glaubwürdigkeit bei und verhindert auch massiven Missbrauch.

Völlig überrascht vom derzeitigen Stand der Umfrage ist die Redaktion von "Osthessen-News".
Nach Angaben unseres Internet-Providers
gab es von Montag 12.00 Uhr bis Dienstag 24.00 Uhr genau 8.380 Klicks auf das Abstimmungs-Banner.
Wenngleich diese "Wahl" keinesfalls repräsentativ ist
oder Vorhersagen zum 18. September zulässt,
hat sie doch den Charakter
vieler anderer spontaner TED-Abstimmungen im Fernsehen oder bei Print-Medien.
Und nicht zuletzt deshalb
sind doch einige "Partei-Strategen" unruhig geworden,
denn die anscheinend große Zustimmung für Martin Hohmann
könnte ja auch einen gewissen Trend andeuten,
den zumindest einige der Parteien zu verhindern versuchen.
Aktuell (Mittwoch 15.00 Uhr) wurden für Hohmann 48,1 Prozent gezählt.

Aber auch über die Region Osthessen hinaus findet das Abstimmungsverhalten Beabachtung:
verschiedene Medien registrieren den möglichen Trend
und selbst ein bekanntes "Hamburger Nachrichtenmagazin" hat mit der Redaktion Kontakt aufgenommen.

Übrigens: weil Internet-Leser sehr oft so genannte "Pop Up-Blocker" einsetzen,
können Sie an der Abstimmung erst gar nicht teilnehmen.
Deshalb bietet die Redaktion hier an, über den folgenden Link
direkt zur Umfrage zu klicken und dann an der Abstimmung teilzunehmen.
Hier der Link zur Abstimmung:
http://www.osthessen-news.de/Umfrage/umfrage_popup.php

Copyright © Osthessen-News 2000-2005
Ein Projekt von unabhängigen Journalisten in Fulda.

Pressemittelung von Fritz Schenk am 22. Juli 2005
Erklärung von Fritz Schenk zur Ankündigung von Martin Hohmann, als unabhängiger Kandidat zur Bundestagswahl anzutreten

Berlin, den 13. Juli 2005
Ihr Zuspruch ­ meine Bundestagskandidatur

Berlin, den 13. Juli 2005
Zur Meldung: „Hohmann kandidiert als fraktionsloser Direktkandidat“

2004

22. Mai 2004 Berlin Großveranstaltung
des "Institut für Staatspolitik"
in Kooperation mit der "Jungen Freiheit"

"Junge Freiheit" Sonderthema Tagungsbericht:
Über 600 Teilnehmer hielten die Organisatoren in Atem
Eine Video-Dokumentation soll in einem Monat zur Verbreitung der Reden beitragen
Ein Signal des Aufbruchs

2003

Der Wortlaut der Rede von MdB Martin Hohmann
zum Nationalfeiertag 31.10.2003

Zitate von Martin Hohmann

haGalil onLine Oktober / November 2003
Martin Hohmann:"Ein Mann für Deutschland"

2000

2000 Hohmann und Klaus Rainer Röhl bei der JU Niedersachsen

Archiv » 2000 » 30. Oktober » Blickpunkt
Überholen, ohne einzuholen
"Leitkultur" statt "linker Gesinnungskultur" - wie die Junge Union Niedersachsen ihrer Mutterpartei den Weg weisen will
Brigitte Fehrle
GÖTTINGEN, 29. Oktober.
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2000/1030/blickpunkt/0002/index.html

1995

Unterzeichner: 1995 Appell "8. Mai 1945 – gegen das Vergessen"

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