Holger Stark

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Journalist

vom "Tagesspiegel" zum "Spiegel" zur Zeit


Holger Stark (Journalist)
in der deutschsprachigen wikipedia

(* 1970 in Berlin) ist ein deutscher Journalist.
Von 1989 bis 1991 absolvierte Holger Stark eine Ausbildung
an der Deutschen Journalistenschule in München
und der Berliner Journalisten-Schule in Berlin.
Im Anschluss ging Stark von 1991 bis 1993 als Redakteur zur Berliner Zeitung.
Von 1993 bis 1998 studierte er Politikwissenschaft
am Otto-Suhr-Institut der Freien Universität Berlin
und machte seinen Abschluss als Diplom-Politologe.
Neben dem Studium arbeitete er als freier Redakteur und Reporter
für den Ostdeutschen Rundfunk Brandenburg und bei Radio Fritz in Babelsberg.
Von 1999 bis 2001 war Stark Redakteur beim Berliner Tagesspiegel.
Im Mai 2001 wechselte er als Korrespondent zum Nachrichtenmagazin Der Spiegel.
2006 wurde er stellvertretender Leiter des Deutschland-Ressorts, 2010 dessen Leiter.
2013 ging er zusammen mit seiner Frau, der Journalistin Barbara Junge, in die USA.
Ab Juni 2013 arbeitete Stark als Korrespondent des Spiegel in Washington, D.C..
Ende Januar 2017 wechselte er zur Wochenzeitung Die Zeit,
wo er als Mitglied der Chefredaktion
für den Bereich Investigative Recherche zuständig ist.
(Holger Stark wird Mitglied der Chefredaktion der ZEIT Die Zet 14. 1. 2017,
Personalie bei der „Zeit“, Der Tagesspiegel 30. Juni 2016,
Holger Stark verstärkt „Zeit“-Investigation, von Daniel Bouhs, NDR, 31. Januar 2017)

Bücher

  • mit Barbara Junge, Julia Naumann: Rechtsschreiber. Wie ein Netzwerk in Medien und Politik an der Restauration des Nationalen arbeitet (= Antifa-Edition). Elefanten-Press, Berlin 1997, ISBN 3-88520-621-8.
  • mit Marcel Rosenbach: Staatsfeind WikiLeaks. Wie eine Gruppe von Netzaktivisten die mächtigsten Nationen der Welt herausfordert. DVA, München 2011, ISBN 978-3-421-04518-8.
  • mit Marcel Rosenbach: Der NSA-Komplex. Edward Snowden und der Weg in die totale Überwachung. DVA, 2014, ISBN 978-3-421-04658-1.

InRuR:

2023

"Die Zeit"-Recherche zu Mathias Döpfner

tweeds zu "Die Zeit"-Recherche zu Mathias Döpfner

1997

RechtsSchreiber

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