Ikonen-Handel
Aus InRuR
Initiative Recherche und Reflexion
>>> über InRuR <<<
********
Kategorien / Kontext / Metaebene / Rubriken:
Ikonen, Kapitalismus, Crime / Kriminalität
kein Lemma, keine Erwähnung
in der deutschsprachigen wikipedia
InRuR:
Berlin:
der antisemitische, schiitische Konvertit
und (Al)-Quds Tags-Demonstrations-Veranstalter seit 2009
Jürgen Graßmann (Familie Grassmann) ist Ikonenhändler:
Ikonenhandel Graßmann GmbH
Kaiser-Friedrich-Str. 15
10585 Berlin-Charlottenburg
berlin.de (undatiert)
Das passt prima zum Blattgoldgrund der Ikonen.
Und verleiht dem Geschäft zudem die folkloristische Note, die sich bestens in das Straßenbild fügt.
Nach 20 Jahren in der Goltzstr.1 ist die Galerie 2005 in die Kaiser-Friedrich-Str. 15 gezogen.
18. August 2015
„Mütter Gottes“ mit Preisschild
Wie ein Berliner mit russischen Ikonen handelt
20 Jahre nach einer Mordserie unter Berliner Ikonenhändlern ist es ruhig geworden
um die orthodoxen Heiligenbilder und das Geschäft mit ihnen im Westen.
Eine kleine Liebhaberszene aber ist geblieben.
Die MDZ war zu Besuch in Berlin bei einem der größten deutschen Ikonenhändler.
Von Peggy Lohse
http://www.mdz-moskau.eu/%E2%80%9Emutter-gottes-mit-preisschild/
https://archive.is/y5IvN
Foto links - Jürgen Grassmann in seinem Geschäft
Kontakt
Impressum
berlin.de Ikonenhandel Graßmann
Vor 20 Jahren
Ikonen-Händler in Berlin ermordet
Spiegel TV 17.02.2014 - Russisch-orthodoxe Christen verehren sie,
westliche Kunstliebhaber schätzen sie als Wertanlage
und für viele Diebe und Schmuggler
sind sie eine Quelle für Deviseneinnahmen.
Die Rede ist von Ikonen.
Nach dem Fall des Eisernen Vorhangs
ist die vergleichsweise ruhige Zeit
für den Handel mit den religiösen Kunstwerken allerdings vorbei.
Ende Januar 1994 wird in Berlin ein Ikonen-Händler in seinem Geschäft erschossen.