INSA-Consulere

Initiative Recherche und Reflexion

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Braunzone

Meinungs-Manipulations-Institut
dessen "Unfragen" häufig
auch in mainstream-Medien
ohne den hier angegebenen Kontext
verbreitet werden

Hermann Binkert

CDU, WerteUnion, Alternative für Deutschland'

ehemals "Institut für neue soziale Antworten" nun "INSA-Consulere GmbH"

Erfurt (Thüringen)

INSA Stiftung Hermann Binkert –
Leiter des Instituts für neue soziale Antworten

wurde am 14. November 1964 in Waldshut-Tiengen (Südbaden) geboren.
Der Jurist arbeitete von 1991 bis 1994
als wissenschaftlicher Mitarbeiter der CDU-Bundestagsabgeordneten Claudia Nolte,
danach von 1995 bis 1998 im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend,
zuletzt als Leiter des Leitungsbereichs.

Von Dezember 1998 bis November 2009 war Binkert in der Thüringer Staatskanzlei.
Er arbeitete als Grundsatzreferent und Persönlicher Referent für Herrn Ministerpräsidenten Dr. Bernhard Vogel
und nach Juni 2003 in gleicher Funktion für Herrn Ministerpräsidenten Dieter Althaus.
Die Projektgruppe Solidarisches Bürgergeld der Thüringer Landesregierung leitete er von 2006 bis 2009.

Von Juni 2008 bis November 2009 war Hermann Binkert Staatssekretär in der Thüringer Staatskanzlei
und Bevollmächtigter des Freistaates Thüringen beim Bund.

Seit Dezember 2009 ist Hermann Binkert Leiter des Instituts für neue soziale Antworten (INSA) in Erfurt
und seit Juli 2011 Geschäftsführer der INSA-CONSULERE GmbH.

von Dieter Althaus inspiriert:
Solidarisches Bürgergeld - eine Antwort auf viele Fragen
solidarisches-buergergeld.de

Kontakt
Sie wollen mehr über das Bürgergeld wissen?
Dann besuchen Sie uns doch an unseren Standorten oder unter
INSA-Stiftung gGmbH – Institut für neue soziale Antworten
INSA-Haus
Arndtstraße 1
99096 Erfurt
Tel. +49 361 / 38 03 95 70
Fax +49 361 / 6 44 31 11
E-Mail: info@insa-online.de

insa-meinungstrend.de Kooperation mit der Bild Zeitung

2023

25. August 2023

Kommentar
Meinungsforschung
25. August 2023
Umfrage-Schock!
Andauernd neue „Schock-Umfragen“ helfen vor allem der AfD
von Boris Rosenkranz
https://uebermedien.de/87492/umfrage-schock-andauernd-neue-schock-umfragen-helfen-vor-allem-der-afd/

2017

Bei diesen Zahlen ist Vorsicht geboten:
Das AfD-nahe Umfrageinstitut "Insa"
von Kira Ayyadi Belltower News 18. September 2017

ebenso auf fussball-gegen-nazis.de

detektor.fm
Politik
Abweichende Umfragewerte beim INSA-Institut
Die AfD als drittstärkste Kraft?
11.09.2017

Das Erfurter INSA-Institut beschert der AfD
in ihrer Sonntagsfrage häufig erstaunlich hohe
und der CDU besonders schlechte Umfragewerte.
Steckt eine persönliche Agenda dahinter?

2016

„Bürgerbündnis für Thüringen“ - Im Dunstkreis der AfD
Thüringer Allgemeine
05. Mai 2016 / 03:00 Uhr

Erfurt.
Wie sich das „Bürgerbündnis für Thüringen“
zwischen der AfD, der CDU und der katholischen Kirche bewegt.

Meinungsforschungsinstitut INSA
Umfragen für die AfD?
von Henry Bernhard,
Deutschlandfunk 11.02.2016

Das Meinungsforschungsinstitut INSA sieht sich mit dem Vorwurf konfrontiert,
der rechtspopulistischen AfD nahe zu stehen und die Partei in Umfragen höher anzusetzen.
Institutschef Hermann Binkert weist das zurück.
Geschäftliche und andere Beziehungen zwischen dem Institut und der AfD in Thüringen gibt es aber.

Insa-Meinungsforscher und die AfD
Der Zahlenmacher
von Christina Schmidt TAZ Reporterin 21. 1. 2016

Die AfD schneidet in den Umfragen von Insa besonders gut ab.
Hat der Chef des Instituts zu viel Nähe zu der Partei, die er berät?

2015

Berater der AfD
Die merkwürdigen Geschäfte von Insa-Chef Binkert,
von Severin Weiland,
"Der Spiegel", Dienstag, 22.12.2015 15:29 Uhr

Das Institut Insa erklärte die AfD in einer Umfrage jüngst zur drittstärksten Partei.
Gleichzeitig aber ist Geschäftsführer Binkert an einem Unternehmen beteiligt,
das die Thüringer AfD-Fraktion in inhaltlichen Fragen beriet.

Alternative für Deutschland
Wer forscht denn da?
Von Martin Machowecz
26. November 2015, 10:00 Uhr
Editiert am 28. November 2015, 8:49 Uhr
321 Kommentare

Das Erfurter Insa-Institut
macht seit Wochen mit Wahlprognosen auf sich aufmerksam,
in denen die AfD gut dasteht.
Sein Chef ist kein Unbekannter.

2013

Umfrage: Alternative für Deutschland kommt auf 3 Prozent 16.04.2013, 07:29 Uhr

Berlin (dpa) Die neue Anti-Euro-Partei Alternative für Deutschland (AfD)
kommt nach einer Umfrage aus dem Stand heraus auf drei Prozent.
Das hat das INSA-Institut im Auftrag der "Bild"-Zeitung (Dienstag) ermittelt.
INSA-Chef Hermann Binkert sagte der Zeitung:
"Die AfD hat ein großes Potenzial.
Zwei Drittel der Deutschen lehnen die Milliarden-Rettungsschirme für den Euro ab."