Klaus Rainer Röhl + mehr

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Klaus Rainer Röhl


Klaus Rainer Röhl + mehr
von "ein Überblick" 18.06.2005 - 03:21
zu finden in den Ergänzungen dieses indymedia postings:
Der Untergang der alten konkret- Zeitschrift
George Bastian, Mitglied des Heussler Kreises 17.06.2005 12:16
http://de.indymedia.org/2005/06/120781.shtml

(rechte links in dieser Wiedergabe anonymisiert und kleine Rechtschreibfehler berichtigt)

Komplexe Geschichte heruntergebrochen auf einen oberflächlichen Artikel,
mit Nostagie Beigeschmack und Verschwörungsanklängen.

Jau das passt bei indymedia auf die Titelseite.

Wenn schon ein Beitrag über die Anfänge der Konkret,
dann doch bitte mit mehr Substanz / inhaltichen Tiefgang
und nicht so eine weinerliche Gefühlsduselei.

Wie wärs mit Analyse der Veränderungen, z.B. Anhand der Biografien,
anstatt der üblichen systemstabilisierenden Dekontextualisierung.

Vor den Dokumenten zu Klaus Rainer Röhl, dem damaligen Konkret Herausgeber, ein Veranstaltungstip

Zum Thema Verschwörung gibt´s passender Weise am Sonntag 19.06.2005 ab 14.00 in Berlin ein Tagesseminar
"Die sind an allem schuld" Tagesseminar zu Verschwörungstheorien und Antisemitismus
Ort: Laden in der Gryphiusstraße 23 Veranstalter_innen:
JungdemokratInnen/Junge Linke (JD/JL) Brandenburg und Naturfreundejugend
(NFJ) Berlin

Das wäre vielleicht auch mal was für Leute, die so alt sind wie Mathias Bröckers und ähnlicher Ideen anhängen...

Wenn Kameraden, wie der ehemalige Mann von Ulrike Meinhof
und ehemalige Konkret Herausgeber Klaus Rainer Röhl benannt werden,
ohne zu dessen heutiger Positionierung ein Wort zu verlieren,
wo doch indymedia ein medium ist,
daß vor allem von Nachgebohrenen benutzt wird,
dann ist das schon starker Tobak.
Zwar werden Schily und Fischer erwähnt,
bei denen die biografischen Veränderungen, medial presenter sind,
wobei Fischer mit seinem Kosenamen, der ja seine ungarische Herkunft betonen soll,
bezeichnet wird, das war`s dann aber auch schon.
Wie wär`s denn dann mal mit mehr Konsequenz:
Gerdi Schröder, Peterle Struck, Fränzchen Müntefering... oder Angie Merkel, Edi Stoiber...
Nicht erst Horst Mahler, Bernd Rabehl, Reinhold Oberlercher, Günter Maschke etc
haben ihren Nationalismus und ihr völkisches Denken
von damals weiter exponentiert, nein auch Klaus Rainer Röhl, wie auch sein alter Mitstreiter Stefan Aust lassen ihren
Chauvinismus, ihren Nationalismus, ihren reaktionären Gedanken seit Jahren freien Lauf.

Stefan Aust nach seinen Anfängen bei Konkret und dem Sexheft "St.Pauli Nachrichten", nun als Ziehsohn und Nachfolger,
des latent antisemitischen nationaliberalen Spiegel Gründers Rudolf Augstein,( Walser Debatte etc etc),
mit seiner geballten Medienmacht (der Spiegel, Uni Spiegel, Spiegel Special, Spiegel TV, XXP- TV, Bücher... sowie die multimedial
vermarktete deutschnationale Interview Serie zum 8.Mai zusammen mit der FAZ Schirrmancher)
http://de.indymedia.org//2005/03/109745.shtml
http://switzerland.indymedia.org/demix/2005/03/30771.shtml


Klaus Rainer Röhl als Referent, Buch und Artikel Autor in rechtsradikalen Kreisen und Publikationen.
Rabehl ist der neue Schoting Star der NPD, Maschke hat soeben sein Machwerk über Carl Schmitt vorgelegt, welches dann in der
"Frankfurter Rundschau" besprochen wurde.
Das Feuillton der "Frankfurter Rundschau" hatte ja schon beim Fritze Skandal bewiesen,
das sie manchmal keine Probleme haben, rechtsextremen Inhalten freien Lauf zu lassen.
http://www.google.com/search?q=Elser+Fritze&restrict=Deutsch&btnG=Google-Suche


Klaus Rainer Röhl dessen Bücher seit Jahren unter anderem vom Buchdienst, der "Jungen Freiheit" vertrieben werden
der für die "Junge Freiheit", das "Ostpreußenblatt" oder das "Deutschland Magazin" schreibt, wird hier in aller Kürze porträtiert:
http://lexikon.idgr.de/r/r_o/roehl-klaus-rainer/roehl-klaus-rainer.php
(http://de.wikipedia.org/wiki/Informationsdienst_gegen_Rechtsextremismus)


Hier das online auffindbare Fragment der Anti Kreuzberg Multikulti Hetze Klaus Rainer Röhls, veröffentlicht damals im
Deutschlandmagazin Ausgabe 10/98 " Multikulti in Deutschlands Hauptstadt -Idylle oder Alptraum" + Ausgabe 11/98 "Kreuzberg
Gesichter einer Hauptstadt"
sowie dem Ostpreussenblatt, wiedergegeben auf der Nazi webseite "des Unabhängigen Freundeskreises Mecklenburg Vorpommern"
"Ende einer Illusion - Barfuss durch die Bronx: Als Fussgänger durch Berlin-Kreuzberg und Neukölln. Bericht von einem
Kriegsschauplatz von Dr. Klaus Rainer Röhl"
http://www.ufk.de/gegenwart/gegenwart.htm (Siegfried Deutscher Bei der Kirche 4 D-17153 Stavenhagen)
http://web.archive.org/web/20050206014315/http://www.deutschland-direkt.de/archiv_98.htm


Deutscher wohnen
In den Blättern des konservativen Informationsdienstes jammert der Alt-68er und Meinhof-Gatte Klaus Rainer Röhl,
der sich heute bei diversen rechten Gruppierungen tummelt, den guten alten Neuköllner Zeiten hinterher.
Damals hätten er und seine Freunde in Gaststätten bei Fanta und Kakao zusammengesessen und seien glücklich gewesen.
Doch nun sei dort alles türkisch vereinnahmt. »Gar nicht multikulti und fröhlich, eher provozierend wirken die lärmenden Gruppen
türkischer Halbstarker, die, in modische Sportklamotten gekleidet, schon mal untergehakt den ganzen Bürgersteig einnehmen und
Selbstbewusstsein demonstrieren. 'Straße frei', sagen ihre unübersehbaren Gesten, 'das ist unsere Stadt'.« 
Als echter Deutscher könne man da schon Angst bekommen, wenn die Ausländer die Stadt eben auch als ihre Heimat betrachten würden.
Die Überschrift von Röhls Artikel: »Bericht von einem Kriegsschauplatz«.
http://www.nadir.org/nadir/periodika/jungle_world/_2000/27/23a.htm


Die Hohmann, Röhl Show 2000 in Göttingen
wer das damals gelesen und verinnerlicht hatte, (jedenfalls ging das mir so),
für den war der spätere Hohmann Skandal keine Überraschung,
sondern ein "nah endlich sind auch Andere mal aufgewacht" Erlebniss:
30.10.2000 Brigitte Fehrle Seite: 03
Überholen, ohne einzuholen
"Leitkultur" statt "linker Gesinnungskultur" - wie die Junge Union Niedersachsen ihrer Mutterpartei den Weg weisen will
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2000/1030/blickpunkt/0002/


20.05.2005 Eine recht wohlwollende Buchbesprechung Klaus Rainer Röhl´s neusten Machwerks
Klaus Rainer Röhl: "Deutsche Tabus - Ungefragte Antworten"
Rezensiert von Josef Schmid
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/politischesbuch/378038/


Und in der Rudi Dutschke TAZ Sondernummer vom 24.12.2004 kommt auch ein dekontextualisierter Klaus-Rainer Röhl
von brauner Flecken durch Nichterwähnung gerreinigter Klaus Rainer Röhl vor : "Er wär' ein Rechter"
http://www.taz.de/pt/2004/12/24/a0123.nf/text
eine TAZ Meisterleistung, Zusammenhänge könnten ja die leserInnen verwirren und vom eigentlichen Zweck ablenken.
Die kampagne der TAZ für eine Rudi Dutschke Straße vor ihrer Haustür.
Die Vereinahmung Dutschkes praktizieren die Tazler schon länger
so nannten sie ihr Gebäude beim Umzug aus dem Wedding in die Kochstr. 1988
Rudi Dutschke Haus) Der implizierte Personenkult gehört zum üblichen systemkonformen TAZ Dünschiss.


September 2000 "Insel der Seligen"?
Tag der Heimat" des BdV in Münster: Rechtspopulist Klaus Rainer Röhl ausgeladen
Bund der Vertriebenen verbreitet revisionistische Positionen
http://www.muenster.org/vvn-bda/archiv_0009.htm
http://www.grosse-nobis.info/texte/selig.htm


Rechtsextremisten geben die Linie vor
Die CDU/CSU-Anfrage geht mit einiger Sicherheit auf eine Tagung im November 1995 der »Konrad Adenauer-Stiftung« zurück.
Dort trafen sich PolitikerInnen der CDU/CSU mit Vertretern der sogenannten »neuen Rechten«.
Bei Letztgenannten handelte es sich vor allem um Personen aus dem Umfeld der Wochenzeitung Junge Freiheit
wie Ulrich Schacht, Gunnar Sohn, Klaus Rainer Röhl, Rainer Zitelmann.
http://www.infolinks.de/medien/geheim/1997/02/004.htm
http://www.rote-hilfe.de/rhz/rhz199702/rhz297010.html