Harald Neubauer
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Harald Neubauer
in der deutschsprachigen wikipedia
(* 3. Dezember 1951 in Hamburg) ist ein deutscher rechtsextremer Politiker und Publizist.
Er war von 1989 bis 1994 Mitglied des Europäischen Parlaments.
Harald Neubauer
in der englischsprachigen wikipedia
2010
2010 Teilnehmer am
"Lesertreffen" der "Lesen & Schenken GmbH"
Schloss Weißenstein in Pommersfelden bei Bamberg
Artikel zu Harald Neubauer beim "Blick nach Rechts"
Harald Neubauer und die Gesellschaft für freie Publizistik
Vorstand der GfP
Referenten auf GfP-Veranstaltungen
Jahreskongress 2018:
Europas Reconquista. Von der Überfremdung zur Selbstbehauptung
Europas Reconquista – Von der Überfremdung zur Selbstbehauptung!
2015
Jahreskongress der Gesellschaft für freie Publizistik (GfP) in Thüringen
2007
Altermedia
Heinz Mahncke im Clinch mit Gerd Sudholt und Harald Neubauer
(10.02.07) February 10th, 2007 · Post your comment (14 Comments)
Februar Heinz Mahncke im Clinch mit Gerd Sudholt und Harald Neubauer (10.02.07)
Folgender Rundbrief wurde uns von einem Leser, der dazu die Erlaubnis des Autors eingeholt hat, zur Verfügung gestellt. – Die Schriftleitung
25782 Tellingstedt, 20. Januar 2007
Sammelbrief an:
Dr. Kosiek, Andreas Molau, Udo Voigt, Peter Dehoust, Dr. Holle Grimm und Frau Nickel, Thomas Brehl, Christian Worch, Ingo Stawitz, Gruppe Brandenburg u.a.
Heinz Mahncke als Redner am 02.08.03 in Peenemünde
Bis zu jenem Tag, als …* Dr. Sudholt mich um meine Geschäftsführerstellung in der Ludwig-Thoma-Buchhandlung am Tegernsee betrogen hatte,
arbeitete und lebte ich in freundschaftlich-kameradschaftlicher Verbindung zu allen wichtigen Mitstreitern des volkstreuen Widerstandes:
Hans Grimm, Herbert Böhme, Erich Kern, Gerhard Schumann, Reinhard Podzorny, Dr. Hans W. Hagen, Martin Mußgnug, Walter Seezen, General Remer, Prof. Cysarz, Werner Hänssler,
das heißt praktisch zu allen, die im volkstreuen Bereich etwas geleistet haben.
Es hat gewiß einen tieferen Grund, dass die Witwe des Chilehaus-Baumeisters Fritz Höger, Ilse Tilsen-Höger, selbst eine namhafte Musikerin, mir schon vergleichsweise früh vor dem Hintergrund von mir ihr gegenüber geäußerten Selbstzweifeln bescheinigte, dass ich nicht nur ein kluger Geist sei, sondern auch ein sauberer und gerader Charakter, von ihr mit dem Zusatz versehen: „Etwas nicht sehr Häufiges.“
Ich bestehe mit Nachdruck darauf, dass ich dies bis heute geblieben bin.
Mehrfach habe ich in diesem Zusammenhang gefordert, dass insbesondere die parteipolitischen Widerstandsorganisationen,
heute vor allem die NPD, sich durch absoluten Idealismus und persönliche Sauberkeit ihrer Mitglieder von den Lizenzparteien der Sieger abheben müssen.
- Punkte dieser Art zeigen an, daß wir an dieser Stelle auf die im Brief etwas allzu häufig vorkommende Floskel „der Gauner“ verzichten. – Die Schriftleitung
… Sudholt stahl mir im wahrsten Sinne des Wortes meine Geschäftsführeraufgabe in der Ludwig-Thoma-Buchhandlung.
Eine dieser Methoden war z.B. die Festlegung im Gesellschaftervertrag, an dessen Entstehung ich mitgearbeitet hatte, dass Heinz Mahncke, ebenfalls mit 10.000,-- DM Gesellschafter werden würde, sobald er dieses Geld eingezahlt hat.
Im Anstellungsvertrag des Geschäftsführers stand diese Formulierung nicht, noch nicht einmal bekräftigt.
Mit Berufung auf diese juristische Spitzfindigkeit versuchte … Sudholt, mir nicht nur die eingezahlten 10.000,-- DM zu rauben, sondern versuchte auch, den Geschäftsführervertrag mir fristlos zu kündigen.
In den nachfolgenden juristischen Auseinandersetzungen wurde … Sudholt zur Rückzahlung meiner 10.000,-- DM und einer Entschädigung wegen unberechtigter fristloser Kündigung verurteilt.
Im Zusammenhang mit diesen Ereignissen erfuhr ich dann sehr bald, dass wichtige, bis dahin mit mir eng verbundene Mitstreiter, wie Gerhard Schuman und Podzorny, mich plötzlich als geradezu kriminell anklagten.
Das heißt, … Sudholt betrog mich nicht nur um meine von mir mit größter Einsatzbereitschaft übernommene Aufgabe, eine erste volkstreue Gesamtladenbuchhandlung aufzubauen,
sondern er verbreitete auch hinter meinem Rücken verleumderische Behauptungen über mich.
Daraus resultiert, dass nicht einmal mehr die Strafen, die ich seitdem auferlegt bekam, von der Gesellschaft für Freie Publizistik erwähnt wurden.
http://anonym.to/?http://www.buntnessel.de/informationenunostoertebeker.htm