Nordwest-Zeitung
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rechtskonservativ/salonfaschistisch
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Sarrazin-Lesung
Mit deutlicher öffentlicher Kritik musste sich die Nordwest-Zeitung Anfang Januar 2011 auseinandersetzen:
Weil sie den ehemaligen Berliner Finanzsenator und Bundesbank-Vorstand Thilo Sarrazin
zu einer Lesung aus dessen umstrittenen Bestseller Deutschland schafft sich ab eingeladen hatte,
veranstaltete eine aus mehreren Organisationen, Parteien und Privatleuten zusammengesetzte Allianz eine Gegenveranstaltung.
Zu den Unterstützern der Vortragsveranstaltung,
auf der Historiker, Sozialwissenschaftler und Journalisten über Sarrazins Thesen sprachen,
zählten die Oldenburger Grünen, das Diakonische Werk, die Evangelische Akademie, mehrere Kirchengemeinden
sowie Vereine, die in der Ausländerarbeit engagiert sind.
(TAZ: „Räumchen-wechsel-dich in Oldenburg“, vom 7. Januar 2011.)
der salonfaschistische leitende Redakteur Alexander Will
die Verharmlosung
der Holocaustleugnerin Imke Barnstedt
siehe dazu u.a.
In 11 Schritten zum Meinungsmonopol
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unkritische Berichterstattung
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MENSCHENRECHTSVERLETZUNGEN NEHMEN STETIG ZU.
Gunars Reichenbachs Chefkorrespondent
http://archive.ph/rbAEb