Reinhard Gnauck

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Braunzone

Vorstandsmitglied der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte

Salonfaschist

Junge Freiheit

Mainz


Reinhard Gnauck
in der deutschsprachigen wikipedia

(* 24. November 1935 in Breslau) ist ein deutscher Mediziner und Politiker.[1]

weitere Infos ("Junge Freiheit" Leserbriefe)
wurden wie so oft mit formaler Begründung
vom wikipedia Braunzonen Aktivisten "Tohma" gelöscht

Er war zudem 1972 Mitbegründer der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM)[6]
und von 1981 bis 1985 deren Vorsitzender.
Mit seiner Mitgliedschaft in der IGFM
wurde 1976 ein Einreiseverbot in die DDR begründet.

Gnauck sympathisierte mit der Wahl von US-Präsident Trump im Jahr 2016 [1]
und ist Mitglied der AfD Hessen. [2]

Er unterzeichnete 2001 die Petition
gegen die Entlassung des neurechten Publizisten Götz Kubitschek aus der Bundeswehr [3]
sowie 2006 den "Appell für die Pressefreiheit",
der gegen den Ausschluss der Jungen Freiheit von der Leipziger Buchmesse protestierte.[4]

Publikationen

  • mit Ansgar Graw: SWAPO und die Menschenrechte. IGFM, Dt. Sekt, Frankfurt/Main 1986, ISBN 3-89248-007-9.
  • als Herausgeber: Afghanistan – ein Volk stirbt. Promultis, Planegg 1986, ISBN 3-921843-74-X.

Reinhard Gnauck & die "Junge Freiheit"

im internen Adressverzeichnis Stand 2010
der "Jungen Freiheit"

Dr. med. Reinhard Gnauck An der Kirschhecke 4 55127 Mainz
06131-35750 06131/35750 0178/1837582 reinhardgnauck@web.de

"Junge Freiheit" Unterstützer

Dr. med. Reinhard Gnauck, Vorstandsmitglied der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM)
http://www.ostblog.de/2006/02/die_alte_neue_rechte.php

Unterzeichner
1995 Appell "8. Mai 1945 – gegen das Vergessen"

Appell an die Bundeswehr:
Gegen die Entlassung konservativer Soldaten September 2001