Der Spiegel
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auf die Schnelle erstmal nur Stichworte
aufgebaut mit Altnazis und SS-Männern
Spiegelaffäre - "Sturmgeschütz der Demokratie"
Rudolf Augstein FDP-Kandidat
Rudolf Augstein & ex NAPOLA-Schüler Hellmuth Karasek bei Ernst Jünger: [1]
Rudolf Augstein & Carl Schmitt, dem Kronjuristen der Nationalsozialisten
und gleichzeitige Lichtgestallt der heutigen Salonfaschisten
Rudolf Augsteins Antisemitismus,
dem sein Bastard Jakob Augstein (leiblicher Sohn Martin Walsers) in nichts nachsteht
Hetze gegen Flüchtlinge - Thema Asyl
Martin Walser (Paulsirchen-Rede)-Verteidigung
Nachrichten-Magazin
in der deutschsprachigen wikipedia
Der Spiegel
Der Spiegel (Eigenschreibweise: DER SPIEGEL)
ist ein deutsches Nachrichtenmagazin, das im Spiegel-Verlag in Hamburg erscheint.
Die Redaktion kooperiert mit Spiegel Online, das ebenfalls zum Spiegel-Verlag gehört,
aber redaktionell und unternehmerisch vom Magazin getrennt ist.
Es gab Überlegungen und Bestrebungen,
beide Redaktionen zusammenzulegen
oder die Mitarbeiter von Spiegel Online gleichwertig zu stellen.[1][2]
ALTE ZUSAMMENFASSUNGS VERSION
Der Spiegel (Eigenschreibweise: DER SPIEGEL) ist ein deutsches Nachrichtenmagazin,
das im Spiegel-Verlag in Hamburg erscheint und weltweit vertrieben wird.
Die verkaufte Auflage beträgt 777.877 Exemplare, ein Minus von 26,4 Prozent seit 1998.[1]
Aufgrund seines Einflusses auf die öffentliche Meinungsbildung wird das Blatt oft als ein Leitmedium in Deutschland bezeichnet.[2][3]
In der bundesdeutschen Pressegeschichte nehmen Der Spiegel und sein Gründer Rudolf Augstein eine wichtige Rolle ein.[4]
Das 1947 gegründete Blatt erlangte seine Bedeutung im Kampf für die Pressefreiheit (siehe Spiegel-Affäre)
und durch die Enthüllung politischer Affären.
Es ist Gründungsmitglied der 2016 initiierten European Investigative Collaboration (EIC).
Die Redaktion kooperiert mit Spiegel Online, das ebenfalls zum Spiegel-Verlag gehört, aber redaktionell und unternehmerisch vom Magazin getrennt ist.
Es gab Überlegungen und Bestrebungen, beide Redaktionen zusammenzulegen oder die Mitarbeiter von Spiegel Online gleichwertig zu stellen.[5][6]
Diskussion:Der Spiegel
Archiv/1
Archiv/2
Kategorie:Der Spiegel
Spiegel-Verlag
Kategorie:Spiegel-Verlag
Kategorie:Gruner + Jahr
Rudolf Augstein
Spiegel-Affäre
Spiegel online & Bento
immer wieder Adolf Hitler auf den Titel
seit den 80ern oft auch Hetze gegen Flüchtende / Flüchtlinge, Sinti und Roma aka "Zigeuner" etc.
Artikel-Dossier mit dem Titel Islamophobie
Der Ursprung des "Spiegel"
der Antisemit Rudolf Augstein
und die Altnazis als Spiegel Autoren
- Rudolf Diels, war erster Chef der Gestapo, schrieb die apologetischen Spiegel-Serien Die Nacht der langen Messer ... fand nicht statt
und Lucifer ante portas Zwischen Severing und Heydrich.
Augstein lernte Diels durch Fritz Tobias kennen. - Bernhard Wehner, Leiter von Amt V des Reichssicherheitshauptamts ("Reichszentrale zur Ermittlung von Kapitalverbrechen"),
seit 1931 NSDAP- und SA-Mitglied,
schreibt 1949 über seinen in Nürnberg zum Tod verurteilten Vorsitzenden Arthur Nebe
Das Spiel ist aus - Arthur Nebe. Glanz und Elend der deutschen Kriminalpolizei. Wird 1951 als Kripo-Beamter rehabilitiert. - Horst Mahnke und Georg Wolff, beide studieren bei dem SS-Brigadeführer Franz Albrecht Six,
unter anderem Vorgesetzter von Adolf Eichmann,
beide waren SS-Hauptsturmfübrer Abteilung Sicherheitsdienst,
beide sind später Ressortleiter beim Spiegel.
Mahnke nahm als Mitglied der Einsatzgruppe B - Vorrauskommando Moskau
ausserdem an zahlreichen Erschiessungen teil.
Zusammen veröffentlichen sie die Spiegel-Serie (PDF-Link)
Am Caffeehandel beteiligt - Deutschlands Schmuggler in der sie Displaced Persons für Kaffee-Schmuggel verantwortlich machen
(die meisten beschuldigten DPs sind durch die Nazis obdachlos geworden).
Anschliessend veröffentlichten sie im Leske Verlag, der F.A. Six gehörte,
zusammen ein offen rassistischen Buch mit dem Titel Der Frieden hat eine Chance. - Paul Karl Schmidt (Pseudonym: Paul Carell), ehemaliger SS-Sturmbannführer
und Pressechef von Joachim Ribbentrop,
schreibt zunächst für den Spiegel, wechselt später zu Springer und Die Zeit.
Mitbegründer des Studienzentrums Weikersheim,
publizierte zahlreiche Bücher im Ullstein Verlag. - Wilfred von Oven war Mitglied der Legion Condor und Pressereferent für Joseph Goebbels,
in der Nachkriegszeit Spiegel-Auslandskorrespondent in Argentinien,
sowie Agent für die Organisation Gehlen und den BND.
Später gern gesehner Gast bei deutschen Neonazi-Gruppen
und Autor für den Grabert-Verlag
Literatur zu den Altnazis
- Klaus Wallbaum: Der Überläufer - Rudolf Diels, der erste Gestapo-Chef des Hitler-Regimes
- Peter-Ferdinand Koch: Enttarnt – Doppelagenten Namen, Fakten, Beweise (Koch ist ehemaliger Spiegel-Redakteur)
- Peter Wagner: Volksgemeinschaft ohne Verbrecher. Konzeptionen und Praxis der Kriminalpolizei
in der Zeit der Weimarer Republik und des Nationalsozialismus - Lutz Hachmeister: Der Gegnerforscher - Die Karriere des SS-Führers Franz Alfred Six
manipulative Darstellung der NS-Vergangenheit durch Heinz Höhne
rechtskonservative / salonfaschistische Autoren
Cordt Schnibben ex DKPler mit Altnazi-Eltern
und sein Hetzartikel zum Neonazi-Brandanschlag von Hünxe 1991
rechtskonservative / salonfaschistische ehemalige Autoren
Jan Fleischhauer
Matthias Matussek
zum Antisemitismus des Spiegel
Jakob Augstein
sowie:
12.06.1967
KRIEG / ISRAEL / BLITZ-FELDZUG
Tötet, tötet
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46394367.html
15.01.1990
Der Drahtzieher
SED-Chef Gregor Gysi
Von Monika Zucht / DER SPIEGEL
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-21114055.html
Die Ursachen des neueren Antisemitismus
"Die Verwüstung der Friedhöfe ist keine Ausschreitung des Antisemitismus, sie ist er selbst.
Die Vertriebenen erwecken zwanghaft die Lust zu vertreiben.
Am Zeichen, das Gewalt an ihnen hinterlassen hat, entzündet endlos sich Gewalt."
Max Horkheimer/Theodor W. Adorno
http://www.comlink.de/cl-hh/m.blumentritt/agr92s.htm
Otto Köhlers kritische Biographie über Rudolf Augstein:
Ein Leben für Deutschland
Otto Köhler in KONKRET 05/92: Offizielle Mitarbeiter
Von Otto Köhler ist die kritische Biographie
"Rudolf Augstein - ein Leben für Deutschland" (Droemer) erschienen,
hierzu eine Besprechung aus der der Amazon.de-Redaktion (Christian Stahl).
http://www.deutscher-nationalismus.de/germany/spiegel/augstein.htm
Vorabdruck aus "WAS TUN", Flugschrift der Kommunistischen Plattform der PDS München
Walser-Bubis-Debatte
Braucht das Monopolkapital wieder den Antisemitismus?
von Max Brym
http://www.trend.infopartisan.net/trd0199/t140199.html
Zur Strategie der FDP
Was bezweckt der “Staatsmann” Mümmelmann?
http://www.a-i-z.net/maxbrym/html/as_zur.htm
http://www.trend.infopartisan.net/trd0199/t140199.html
der Querfront Verschwörungs Antisemit Jürgen Elsässer
Dezember 20, 2010 • 11:06
Gysi, IM der Yankees
http://juergenelsaesser.wordpress.com/2010/12/20/gysi-im-der-yankees/
Rudolf Augstein & Carl Schmitt, dem Kronjuristen der National-Sozialisten
und gleichzeitige Lichtgestallt der heutigen Salon-Faschisten
Spektakulärer Briefwechsel
Rudolf Augstein rief Carl Schmitt zu Hilfe
23.08.2007
Im Nachlass des verfemten Staatsrechtlers Carl Schmitt
ist unerwartet ein Briefwechsel mit dem „Spiegel“-Herausgeber Rudolf Augstein aufgetaucht,
der diesen in ein neues Licht rückt.
Die Hintergründe von Lutz Hachmeister und Stefan Krings.
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/spektakulaerer-briefwechsel-rudolf-augstein-rief-carl-schmitt-zu-hilfe-1463043.html