Staatsbriefe

Aus InRuR

anti-emanzipatorische Printmedien alphabetisch


Staatsbriefe
in der deutschsprachigen wikipedia

Staatsbriefe war der Name einer zwischen 1990 und 2001 monatlich erscheinenden
rechtsextremen und reichspropagandistischen deutschen Zeitschrift.

In der Ausgabe 1 von 1993 wurde ein von Reinhold Oberlercher verfasstes Hundert-Tage Programm der nationalen Notstandsregierung publiziert,
in dem konkrete Schritte des „nationalen Lagers“ für den Fall einer Machtergreifung vorgeschlagen wurden (S. 7–10).
Folgende Punkte wurden unter anderem aufgelistet: „Einstellungsverbot für ausländische und volksfremde Arbeitskräfte“,
„die standrechtliche Erschießung von Rauschgiftbesitzern“, „Verbot der Ideologie der Menschlichkeit“,
„Verbot des Pazifismus“ und die „Wiedereinsetzung des Deutschen Reiches“.

Hans-Dietrich Sander

Arnshaugk Verlag

die Verlags website
u.a. Übernahme der Staatsbriefe von Hans-Dietrich Sander
siehe dazu [1] und [2]

APABiZ: Profil: Staatsbriefe

"Junge Freiheit":03/02 11. Januar 2002
Quer zum Zeitgeist
Totalopposition:
Hans-Dietrich Sanders Monatszeitschrift „Staatsbriefe“ wird eingestellt

Richard Stoltz

1/1999 Kanonische Erklärung zur Bewegung von 1968
von Horst Mahler, Reinhold Oberlercher und Günther Maschke

Autoren

Hans Georg Amsel

Salcia Landmann

Horst Lummert

Reinhold Oberlercher

Horst Lummert

Andreas Röhler

Germar Rudolf

Josef Schüßlburner

Jürgen Schwab

Wolfgang Strauß

Hans Wahls

Thor von Waldstein

Christian Worch